Wie alles anfing...

Dyani schlich glücklich durch das land. DAS war jetzt IHR revier. Sie hatte es von ihrem vater geerbt der gestorben war und so hatte er es ihr übergeben. Dyani rannte los, spürte den wind im fell und genoss jeden moment in ihrem revier. Sie wünschte sich jetzt nur noch ein rudel. Sie rannte und rannte bis sie an einer steinhöle ankam und die wollte sie auch gleich erkunden. Sie schlich geduckt in die höle und als sie feststellte das sie leer aber geräumig war dachte sie sich das das der perfeckte unterschlupf war für den anfang. Sie roch einmal in den wind aber zu ihrer entäuschung roch sie kein anderen wolf.

Kaya stolperte über einen Stein UAAAAAHHHHH plums schon lag sie auf dem Boden. Sie war schon etwas länger unterwegs und dann stolperte sie immer über ihre Beine. Sie roch etwas und hatte ein wenig Angst. Vorsichtig ging sie in die Höhle vor sich...

Dyani sah die kleine welpein rein kommen vorsichtig und tapsig war sie. Dyani legte den kopf schief und betrachtete die kleine. Sie stupst sie an[b] Na wo kommst du den her und warum bist du ohne mama und ohne papa?[/n] fragte Dyani und guckte besorgt. Sie dachte sich das keine mutter oder vater eine kleine tochter verstoßen würde.

Kaya hatte Angst. Deshalb fing sie an zu stottern, das passierte ihr dann immer.
Ähhmm... Menschen...Gewehre...Blut...
Bei den Worten kamen ihr die Bilder wieder in den Kopf und sie fiel auf das Gras und schluchtzte bitterlich.

Taruyo trabte locker und aufmerksam durch die Tundra.Er war sich dessen bewusst, dass er in einem fremden Revier war, doch er konnte es nun auch nicht mehr ändern. schließlich wurde er von menschen gefangen und ein jahr in einem Käfig hehalten. Da wurden Forschungen an ihm ausgeübt... Doch dann wurde er wieder ausgesetz, als die Forschungen abgeschlossen waren und außerdem konnte er nun die menschliche Sprach verstehen.

Plötzlich stieß er auf Wölfe. Er hatte ganz vergessen, wie man sich zu verhalten hatte, und so versteckte er sich hinter einem Busch um die fremden erstmal zu beobachten...

Dyani schaute die kleine aufmerksam an und sagte dann Wenn du willst kannst du mit mir herumziehen und ich kann deine ersatzmama sein. Aber es tut mir leid ich hasse diese menschen.
Dyani sah sich um und schnüffelte. Sie roch ein fremden wolf und schlich sich langsam hinter den busch von dem der geruch kam. Sie war jeden moment angriffsbereit und erschrack furchtbar als sie einem schwarzen rüden in die augen sah. Was willst du hier und wo kommst du her? fragte sie ihn und sah ihm in die augen.

Kaya stand nah hinter Dyani. Sie hatte Angst doch sie fand Dyani nett. Sie kroch zwischen ihre Beine und lugte zwischen den Beiden Vorderbeinen hervor. Sie sah einen neuen. Was er wohl wollte...

Mist, jetzt konnte ich sie nicht beobachten! Wie soll ich mich den jetzt verhalten?

Taruyo stand auf, denn es hatte ja eh keinen Zweck sich mehr da hin zu kauern.Ähm na ja....ich *hust* ähm ich bin Taruyo...
Es war ihm echt peinlich, das er keinen Schimmer hatte wie Wölfe sich verhielten, er wusste dieses nur von den menschen...

Kaya merkte das er nerveux war und fragte mit geneigtem Kopf Bist du böse ??

Hallo ich bin Dyani und was machst du hier willst du dich unserem rudel anschließen? fragte Dyani und sah ihm freundlich in die augen. Er wirkte sehr unsicher und sie wollte ihm keine angst machen.

Lächelnd blickte der Rüde zu der Welpin.
nein, also ich persönlich würde mich nicht gerade als böse bezeichnen^^.
Dann schaute er verwirrt zu der erwachsenen Fähe. War das wirklich so einfach in ein Rudel zu gelangen? Obwohl er nichts gemacht hatte und auch noch der geruch an menschen an ihm klebte. Erfreut zogen sich seine Mundwinkel nach oben und er nickte eifrig.
Ja, würde ich gerne. Ich komme aus einem Forschungslabor von den Menschen.
In seiner Freude hatte er aus versehen in der Menschensprache geredet und die andere konnte ihn nicht verstehen...

Kaya schüttelte sich . Brrrrrrrr Menschen rief sie du armer. Naja wir verzeihen dir und wenn du nicht böse bist... Sie lief auf ihn zu und hüpfte einmal um ihn herum. Dann ging sie wieder zu Dyani und kuschelte sich an sie.

[b] Das ist schade aber dann weißt du sicher nicht wie man sich so als wilder wolf verhält soll ich es dir zeigen und sorry aber was hast du gerade gesagt du hast irgendwie grad in einer anderen sprache geredet.

na das du menschisch gesprochen hast sagte Kaya vorwurfsvoll aber das is nicht schlimm solange du nicht böse bist.
Sie tat übertrieben erwachsen und lief von einer seite zur anderen. [b]

Dyani sah den rüden an. Sie freute sich das er ins rudel gekommen war. Sie wollte jetzt jagen gehen und nahm kaya ins maul und schwang sie sich auf den rücken. So wir gehen jetzt jagen ich hab einen morzhunger. Weißt du noch wie das geht? fragte sie taruyo überschwanglich langsam und zog ihn damit auf.

Kaya merkte wie sie auf Dyanis Rücken gehoben wurde. Jagen ??? Das hörte sich lustig an. Sie kuschelte sich in Dyanis fell und wartete das es los ging.

heeeeeeeey Sagte Taruyo spielerisch schmollend. Ja klar wusste er das noch! Er grinste die beiden Fähen an und bemerkte, wie sein Bauch unschöne Geräusche machte... Oh ja, er hatte wohl auch einen bären nein pardon, einen Wolfshunger. Damit heulte er einmal laut, um die Jagt anzukündigen. Hmm war das jetzt richtig? Oder hab ich jetzt die Tiere verscheucht... Ich muss wohl doch so einiges vergessen haben...

Jaja ich weiß sagte Dyani und trabte los. Sie schnüffelte und roch bald eine Karibuherde. Sie rannte los und gab taruyo ein zeichen das er sich hinter einem gebüsch verstecken sollte. Dann setzte sie kaya neben ihn und suchte sich ein schönes verletztes Karibu aus. Schon bald hatte sie ein karibu gefunden was sie allein erledigen konnte weil es lag. Sie rannte von hinten leise herann und schnappte bevor es sie bemerkt hatte in seine Kehle. Es strampelte bis zum tot und als es erlegt war schleppte sie es zu kaya und taruyo bedient euch sagte Sie und aß dann selber.

Kaya tappste zu dem toten Tier. Sie suchte sich eine Stelle im Bauch wo das Fleisch etwas weicher war und fraß ein wenig. Dann legte sie sich zwischen Dyani und Taruyo und schloss die Äuglein.

Dyani legte kaya sanft auf ihren rücken damit sie nicht aufwachte und trabte dann wieder zurück zur höle. Sie legte kaya in die höle. Dann legte sie sich um kaya und machte die augen zu. Sie hatte den kadaver herschleppen müssen und jetzt war sie müde. Bevor sie einschlief sagte sie noch zu taruyo Komm leg dich auch in die höle und schlaf ein bischen.

Taruyo fraß sich satt an dem Kadaver, welches Djani gebracht hatte und leckte sih die Leftzen. Dann rief Djani ihn und er lief nickend mit ihr in die Höhle. Dort legte er sich gesätigt und zufrieden an eine Seite und machte es sich gemütlich. Er dachte nicht mehr lange nach, wie sonst früher abends, vielmehr schlief er sehr bald ein...

( jezt ist ein neuer tag. )

Dyani schlief noch als sie einen sonnenstrahl an ihrer nase spürte. Sie war froh das die sonne schien so hatten es alle viel leichter aufzustehen. Sie stupste kaya leich an als zeichen das sie aufwachen sollte. Dyani ging nachdem sie kaya geweckt hatte zu taruyo und tat das gleiche. Sie stupste ihn an und sagte dann laut an beide gerichtet Aufstehen ihr schlafmützen
Dyani lief aus der höle raus und schnüffelte einmal in den wind. Sie hoffte das sie bald neue rudelmitglieder bekommen würden.

Kaya stand überschwänglich auf. GROßER fehler. Sie verlor das gleichgewicht und plumpste auf ihre hintern. AUUUUUUTTSCH stieß sie hervor. Geht wieder sagte sie jedoch 2 sekunden später. Sie lief raus zu Dyani und hüpfte zwischen den sonnenblumen herum.

Shenna rannte, sie lauschte auf das Spiel ihrer Muskeln, elegant flog sie beinahe es sah aus als sie von unsichtbaren Flügeln getragen würde.
Doch für die Fähe war das kein schöner Lauf, für sie war die Welt grau , es war eine schmerzlihe panische Flucht.
Sie rannte aus verweiflung, ihre Muskeln längst üeberspannt, kehle trocken magen leer.
So rannte sie seit Tagen, ihre Pfoten waren Wund was man ihr jedoch nicht anmerkte.
Ihr Kopf leer nur ein gedanke zuckte immer wieder durch ihren Kopf
> Dark...!...DARK!...DAARKT....WO BIST DU...dark...du bist tot...er ist tot...ich hab ihn getötet...er lebt nicht mehr...oh Dark mein Dark...was haeben die Menschen mit dr gemacht...mein geliebter...dark...<
Sie rannte immer weiter, mehr mechanisch sie wartete auf den Tot...sie wollte ihrem geliebten Folgen auch wenn dieser es ihr verboten hatte...Sie sah beinahe nichts mehr da ihre Augen von Tränen verschleiert waren, Ihr wunderschöner schlanker muskulöser Körper war von einer Schicht von Staub und Blut bedeckt, ihr sonst so seidenes Haar hing schlaff und von Blut verkrustet an ihrem Körper herunter so das es den Blick auf die vielen Narben die ihren Körper bedeckten freigab.
Sie war jetzt mehrere Jahre bei den Menschen gewesen, ihr Geist zerfressen, ihre Seele zerstört sie fühlte sich leer.
Schliesslich roch sie Wölfe ein kurzer moment bekam die welt um sie herum Farbe , ein keliner lichtblitz durchzuckte ihre Gedanken eine kurze erinnerung.
Sie erinnerte sich an Dark wie sie sich versprochen hatten das sie frei sein würden und ein Rudel gründen oder sich einem anschliessen, nicht so eins wie das von ihrem Vater ein friedliches...Doch schon war die errinnerung wieder erloschen und eine andere ersetzte ihren Platz.
ein Riesiger Kreis, eine arena üebersät von üeberresten von Wölfen, Hungen Wolshunden, Berglöwen Pumas und anderem.
Ohrenbetäubender applaus, das Gitter das ihr die sicht versperrte wurde hochgehoben und sie Schoss aus dem kleinen Käfig, vor ihr stand ein WOlf ein riesen Tier, seine lleftzen triefend vor Blut Shenna tötete ihn innert wenigen sekunden und shcon wirden neue Tiere auf sie losgelassen, einmal war es ein ganz junger wolf gewesen seine Augen voller angst...Shennas verstand war schon so beschädigt das sie nur das Blut roch und im nächsten Moment lag der Körper des halbwelpen reglos Blutend unter ihr. Während schon weitere Wölfe nach ihr Schnappten...ihre gedanken huschten noch weiter zurück zu ihrem Vater, wie sie bluttriefend am ende ihrer Kräfte sich hinter im herkroch, sich nachschleppte mit der letzten kraft die ihr zerschlagener Körper aufbringen konnte, sie war noch ein welpe, doch sie durfte nicht weinen. Sie erspähte einen kleinen dünnen welpen, schwarz wie die nacht, ein rüde der sich hinter einem Gebüsch versteckte und sie voller sorge und mitleid musterte, sie betete das er nicht auf die Idee kam ihr helfen zu wollen ihr Vater hätte ihn sogleich zerrissen wenn er ihn bemerkt hätte...Shenna schrie sie wollte alle diese Bilder nicht sehn auch wenn es nur ein ganz kleiner abshcnitt ihrer traurigen vergngenheit war.
Doch da war wieder dieser Geruch. Sofort Stoppte sie.
Als sie durch ihre verschleierten augen eine bewegung wahrnahm. Sie blinzelte und erkannte einen Welpen, der gegen ihre Körpergrösse so klein wirkteals ob sie ihn einfach hätte zertreten können.
Ihre Augen musterten den Welpen misstrauisch, sie dachte an Dark.
dark wollte immer welpen haben...ihre augen wurden liebevoll...so hätte das Junge von ihr und ihm villeicht ausgesehen...
Sie musse jedoch sehr erschreckend aussehen, wie ein Alptraum...Schwarz, riesig, Blutverkrustet voller Narben mit muskeln bepackt in der ihr angeborenen Apha haltung, und mit offenem Fang der von ihrem eigenen Blut trofpte, sie hatte innere verletzungen da sie sich so üeberanstrengt und wender gefressen noch getrunken hatte. Ihr blick ...sie wusste nicht wie sie in dem Augenblick guckte doch dieser konnte auch ncht sehr einladend wirken.
Sie hate keine Ahnung wie sie sich gegenüber einem Welpen zu verhalten hatte, desshalb stand sie nur da...