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seit bis an euer lebensende glücklich.
 
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 Wie alles anfing...

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Incha
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Incha
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeFr Aug 07, 2009 4:50 pm

Incha wurde misstrauisch, als er das Heulen hörte, doch als er sah, dass Dyani eher froh war, hellte sich seine Mine ebenfalls auf, und als die anderen Wölfe ein Heulen anstimmten, stimmte er mit ein. Es war ein langes Heulen. "Sei mir gegrüßt, Fremde aus dem Süden. Trete ruhig näher, doch pass auf, dass du unser Revier nicht mit bösen Absichten betrittst!" heulte er, jedoch in einem freundlichem Ton. Eine kleine Warnung war nicht so schlecht, wenn alle nur "Willkommen" heulten. Er stellte sich neben Dyani, spitzte die Ohren und wartete, dass eine Antwort oder die Wölfin selbst kam.
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Taruyo
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeMo Aug 17, 2009 7:11 pm

Taruyo drehte sich zu Shenna um, die sich nun hinter ihm verschanzt hatte und die Situation abwartete. Sie war so eine hübsche Fähe, er konnte das gar nicht glauben. Und sie vertraute ihm, das war dem Rüden am wichtigsten von allem. Er lächelte sie herzlich und warm und ... na ja leicht... liebevoll... und ... vielleicht auch ein wenig... ver..liebt an und sah zu der Blume die er ihr geschenkt hatte und die jetzt hinter ihrem Ohr im Fell steckte.
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Jayla
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeFr Aug 21, 2009 1:40 pm

Jayla knurrte leise, als so viele Wölfe auf sie einstürmten. Dann zeigten sie allerdings, das sie sie nciht bedrohen wollten ud die Fähe entspannte sich einw enig. Ihre dunklen Augen blieben jedoch misstrauisch auf die Wölfe gerichtet. Dann tauchte plötzlich eine fremd efähe auf. Das hieß, sie schickte ihr Heulen und Jayla war kurz davor, ebenfalls einw eniger freundliches Heulen zu schicken, als sie es dennoch ließ. So wartete sie ab, mit gesträubten Nackenhaar, gefletschten Zähnen und funkelnden Augen. Sie würde ihren Pelz verteidigen, dafür war e rihr doch noch zu kostbar.
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeFr Aug 21, 2009 3:52 pm

( So leute, Incha und ich gehen jetzt jagen und dann werden rangkämpfe ausgemacht! HÄHÄHÄÄ)

Dyani ging zu incha.
Incha ich gleube wir müssen mal jagen gehen! sagte sie ruhig und lächelte.
Dann ging sie zum rudel und sagte so laut das alle es hörten: So Incha und ich gehen jetzt jagen! Shenna und Tayuro haben das komando wir sind schnell zurück!
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeFr Aug 21, 2009 4:02 pm

Incha freute sich auf die erste Jagd, zusammen mit Dyani. Gerne meinte er zu ihr, als sie auch schon zum Rudel lief.
Er folgte ihr und lauschte dem, was sie dem Rudel sagte.
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Shenna
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeDi Aug 25, 2009 4:12 pm

Shenna sah Dyani verwirrt an, SIE? SIE und Tarujo? Vertraute Dyani Shenna schon so sehr?! War es weil shenna zur Alphera ausgebildet wurde und sie desshalb dachte das Shenna wüsste wie man mit einer meute umgehen konnte?...nein Dyani wusste ja nichts von Shennas vergangenheit! Shenna blickte der Alphera total perlex nach. Dann hatte sie sich wieder gefangenich werde euch nicht enttäuschen...Dyani...werte Alphera... Shenna sah zu Turajo...als sie seinen blick bemerkte kribbelte es warm in ihrem magen und sie musste zur seite blicken.
Nanu?...das ist mir ja noch nie passiert...was ist denn los mit mir...habe ich mir den magen verdorben...?....aber es fühlt sich doch gut an... Wieder sah sie zu Turajo, was ihr erneut ein kribbeln einbrachte und sie zur seite schauen lies. Was hatte Dyani gesagt...Shenna und Turajo...mh...Shenna und Turajo... Shenna grinste leicht doof irgendwie gefiehl ihr diese wortwahl...und die zusammensetztung...Als ihr bewusst wurde wie doof sie wohl gerade aussah blickte sie schnell wieder ernst, langsam trat sie hinter Turajo hervor, jedoch so nah an seine flanke gepresst das es aussah als ob sie an ihn geklebt war. Jeder schritt bereitete ihr schmerzen, und sie verfluchte ihre Wunden, nochimmer war sie ein leichtes Opfer für gesunde Wölfe, und ihre vergangenheit lies sie desswegen sogar den RUdelmitgliedern aufs tiefste misstrauen, den einzigen den sie vertraute waren die beiden Alphas, Turajo! kaya und Tyron. Nun sah sie Turajo an, sie versuchte das kribbeln in ihrem Bauch zu ignorieren, deutlich spührte sie die Blume die hinter ihrem Ohr steckte und ihr Kraft gab.

( Bei Turajo)
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeDo Aug 27, 2009 2:34 pm

Shenna und Tarujo haben das Kommando. Shenna und dieser! *knurr* wer ist dieser Taru...,oh, moment mal, das bin ich! Shenna und ich haben das Kommando. Das, das ist ja ... toll! Ich meine, Djani vertraut uns, das ist auch wichtig für Shenna. Und dann sind wir quasi das Alphapaar, bis die beiden wieder da sind. Alpha PAAR. Na ja, ist das denn der richtige Ausdruck? Hey, moment weil ich ja jetzt mit die Verantwortung trage sollte ich nicht so viel an Shenna sondern an das Rudel denken. Das Rudel, ja genau. jetzt geht es um das Rudel. Um das Rudel und um nichts anderes. Aber Shenna ist ja mit mir Erlatzalpha im Rudel... neben mir, na ja also kann ich ja schon ein bisschen an sie denken oder??!! NNEIN NEIN; tarujo konzentrier dich. Es könnten ja Feinde hinterm gebüsch lauern. Lenk dich ab. nein, nicht mit Shenna ablenken! Mit... mut dem Rudel!

Tarujo spürte Shenna an seine Flanke gepresst und ihr herz durch ihren gesamten Körper pochen. Sein herz hämmerte ebenfalls gegen seinen Brustkorb, von innen heraus.
Aber erst mal das Rudel. Er machte sich groß. vielen Dank, Djani für dein vertrauen, wir werden unser Aufgabe gerecht werden.
So, Tikaani Rudel. Ach ihr wisst warscheinlich noch gar nicht, dass ihr das Tikaani Rudel seid... oder? Na ja, jetzt wisst ihr es. Ich bin Tarujo, für die neuen, die mich noch nicht kennen. Bei Fragen bitte an mich wenden.


damit beendete er seine Rede und sah durch die Gesichter des Rudels. Er kannte viele nicht. Nun, vom einmaligen sehen, aber eigentlich kannte er nur Djani, Kaya und Shenna. Der Grundbaustein des Rudels. Incha, na ja vom sehen, aber noch lange nicht genug um sich ihm zu unetrwerfen. Er wusste ja auch gar nicht wie das geht. Wie sollte er auch, wo er sein ganzes Leben in einem Versuchslabor zugebracht hatte. Selbst jani hatte er sich nihct unterworfen, aber das war auch untypisch. Es gab schließlich die Fähen und die Rüden Rangfolge. Seine Gedanken drifteten ab und wanderten zu einer schwarzen gestalt. Er spürte weiterhin jede Bewegung von Shenna und seines Herzens. Dann drehte er sich zu ihr um und sah in ihr gesicht. Bei den menschen hatten sie immer nur Inuit gesprochen. Tarujo wusste natürlich nicht, wie diese Sprache hieß, aber er kannte alle ihre beudeutungen. Er verstand die Menschensprache. Als er Djani zum ersten mal begegnet war, hatte er zwar Wölfisch geredet, aber in der sprache der Menschen. Mit der Bedeutung der Menschen. Das war so, als würden die Menschen jemanden reden hören, der zwar auch menschlich sprach, aber aus einem fremden Land kam. Und so übersetzte er die Sprache der Menschen ins Wölfische, er konnte ja nicht die gleichen Laute wie die Zweibeiner machen. Und keiner verstand ihn. Aber wenn er sich nicht konzentrierte redete er automatisch in dieser für niemanden verständlichen Sprache, er hatte einen Lebtag nichts anderes getan.

Gerade jetzt, wo er sich zu Shenna umwand, war er verlegen, und unkonzentriert.[ Shenna, ich glaube ich habe mich in dich verliebt...[/b] Seine Stimme wawar fest und er stotterte nicht, aber er sprach wölfisches Inuit. Sie würde ihn nicht verstehen und keiner aus dem Rudel sonst. Aber er hatte einfach nicht bdarüber nachgedacht...
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Shenna
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeDo Aug 27, 2009 3:15 pm

Shenna hörte Turajo gebannt zu, sie liebte es...seine stimme zu hören....es gab ihr immer eine art sicherheit.
SIe versuchte, sich so gut es mit ihrem geschundenen körper eben ging aufzurichten. Auch die währme von Turajos körper gab ihr eine art sicherheit die ihr nichts in der welt geben konnte. Sie schämte sich...das sie nun so schwach war. Sie...die ansonsten immer eine der stärksten gewesen war...vor der sich viele gefürchtet hatten...sie zuckte jetzt shcon beim kleinsten geräusch zusammen und vermutet einen angriff...eigentlich müsste sie allmälich begriffen haben...das in diesem rudel, die verletzten nicht getötet wurden...sie vertraute auch schon mehreren...doch die neulinge konnten anders denken...DOch solange Turajo an ihrer seite war...würde es niemand wagen ihr etwas zu tun...und sobald ihr körper wieder genesen war, brauchte sie keinen schutz mehr...dann würde es bestimmt auch niemand mehr wagen sie anzugrefen...sobald sie wieder gesund war...
Shenna seuftzte, dann atmete sie einmal tief durch, schon da schmerze ihre lunge.
"Mich nennt man ...Shenna" SIe musste mitten im satzt eine pause machen da ihre lunge so entzetslich brannte. DIe schwarze wölfin biss die kiefer zusammen um nicht ein winseln auszustossen und sah das rudel tapfer an, sie versuchte gleichgültig zu schauen obwohl sie die augen vor schmerz am liebsten zusammengekniffen hätte. Innere Verletztungen...brauchten nunmal sehr viel zeit um zu heilen...wenn sie nicht tödlich wahren... Shenna drückte sich noch näher an Turajo, der schmerz schien leichter zu werden, doch jetzt erfüllte sie eine wärme...eine angenehme wärme...Turajo roch nochimmer nach desinfektionsmittel...doch dies machte Senna nichts... im gegenteil...sie liebte diesen geruch...und sobald er aus ihrer nase verschwand...kahm in ihr eine art panik auf...Sie wante den kopf zu Turajo und vergrub ihre schnauze in seinem fell...ja ...shenna er ist da... versicherte sie sich selbst...oft hatte sie träume...alpträume...in denen der geruch ...in denen das rudel...in denen Turajo...plötzlich weg wahren...oft hatte sie angst....er könne sich plötzlich in luft auflösen...einfach verschwinden...
Als Turajo sprach sah sie ihn liebevoll aus ihren goldbraunen augen an, doch sie verstand kein wort. Auf ihrem gesicht zeichnete sich verwirrnis ab. Shenna sprach ebenfalls die menschensprache...jedoch nicht fliessend...und nicht inuit...nein die Inuit waren es nicht die sie jahrelang gefoltert hatten...es waren die Engländer gewesen...die Goldgräber...WIlderer...die nichts besseres zutun hatten....für die es ein sport gesewen war...Shenna kannte ihre wörter...ausdrücke...und ja sie konnte sie sprechen...die englische menschensprache...natürlcih auch in wolfslauten! Doch niemals würde sie freiwillig diese sprache sprechen...sie hatte es nur getan um ab und zu mit den zahmen Hunden oder Halbwölfen der Menschen zu sprechen. Die Inuit sprache war vollkommen anders, Shenna sah Turayo verwirrt an.
" ...Turayo...was hast du eben gesagt...du hast in menschensprache gesprochen...könntest du es mir bitte erklären...?"
Ihre augen wirkten wie flüssiger Honig, während sie den Rüden ansah...in ihnen spiegelte sich...Liebe...Shenna wusste es zwar selbst noch nicht...sie kannte dieses gefühl nicht...ein einziges mal hatte sie geliebt...doch da war ihr das erst bewusst geworden als ihr geliebter schon tot war...die wusste nicht...wie es sich anfühlt wenn man liebt...und derjenige noch am leben ist...sie konnte diese gefühle nicht einteilen...doch wusste sie...das sie am liebsten immer so nah an Turayo geschmiegt stehen würde.

( bei Turayo)
( t`schuldigung das ich nich fett geschrieben habe...mein inet is putt und ich muss an dem kleinen schitt lp sitzen der inetabo hat...und da geht das i.wie nich...)
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Taruyo
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeDo Aug 27, 2009 8:39 pm

Taruyo sah sie verträumt an, aber als er die Verwirrung in ihrem Gesicht las war er selbst verwirrt. Erwiederte sie seine Gefühle nicht? Hatte er etwas falsches gesagt? War es wohlmöglich zu früh gewesen? Liebte sie einen anderen? Stank er? War er hässlich? War sie eine lesbe? Hatte er gestottert? nein, das schon mal nicht... schaute er doof drein? Hatten die anderen alles gehört? Weil es weil er nicht groß genug war? Weil er die falsche Augenfarbe hatte? oder weil ihr sein Fell nicht gefiel? Hatte er Sabber aus dem Maul hängen ? oder wohlmöglich stand er auf ihrem Fuß???? Nein, das tat er nicht. Und dann kam auch schon die erlösende Antwort.Sie hatte ihn einfach nicht verstanden. Er hatte menschensprache gesprochen. Er hatte gar nichts falsches gesagt. Sie war keine lesbe, er hatte keinen Sabber aus dem Maul hängen.
Eine Welle der erleichterung durchströmte den Körper des Rüdens und er atmete tief durch. die menschensprache war so in sein Hirn eingemeißelt, dass er es hin und wider gar nicht merkte, wenn er diesen kaudawelsch sprach.
Shenna vergrub ihren Kopf in seinem Fell und er konnte nun einfach nicht ans Rudel denken! Er dachte nur an Shenna, Shenna. Shenna. Shenna Shenna Shenna. Ab und zu zuckte ein letzter rest Vernunft auf das Rudel zu achten durch seinen Kopf, aber er beschwichtigte diesen mit dem gedanken, dass er sich danach sofort um das Rudel kümmerte. Und er roch weit und breit keinen Feind. Nun konnte er Shennas Liebe in ihren Augen sehen abermals schien sein herz Spaß daran zu haben wie bekloppt seinen Brustkorb zu zerdeppert und heimwerker zu spielen. Andererseits war es als würden hunderte winzige karibugeweihe seinen bauch piken, kitzeln und streicheln. Es war ein unbeschreibliches gefühl. Und er sah in Shennas Augen den gleichen Ausdruck wie in Inchas, wenn dieser Djani ansah. Nun war der richtige zeitpunkt, nun brauchte er seine Gefühle nicht zurückzuhalten. Auch alle gedanken ließ er zu, gab sich seinem natürlichen verhalten einfach hin. Alles um ihn und Shenna herum verschmolz zu einem einzigen, wabbelig schwammigen Bild. Wie auch seine beine sich leicht anfühlten. Shenna ließ ihn wirklich schwach werden. Im übertragenen sinne natürlich. Würde sie plötzlich angegriffen, würde er nicht schwach sein, sondern mit aller Power den Angreifer vertreiben und Shenna beschützen. Aber vorher hatte er noch etwas zu erledigen. Etwas was eben stärker war als er.
Shenna, du Schönheit einer Mondblume gleich. Ich sagte dass ich dich liebe. Mit jeder Faser meines Körpers. er musste diesmal gar nicht straucheln, wusste aber nicht genau, ob er leise genug gesprochen hatte, oder ob auch jemand anderes aus dem Rudel seinen Worten lausche konnte oder dies sogar getan hatte. Aber es interessierte ihn auch herzlich wenig. Wenn Shenna ihn jetzt auch liebte, dann war Taruyo alles andere egal, dann stand der gemeinsamen Zukunft nichts, nein rein gar nichts mehr im Wege.
Wieso habe ich eigentlich so ein Glück, das vertrauen und vielleicht sogar die Liebe DIESER fähe zu erhalten? mein Schicksal mochte mich doch früher auch nicht! Wiedo nun, was mache ich anders als vorher? Aber egal was es ist. ich werde es nicht ändern, nein um nichts ind er Welt will ich etwas ändern, was diese Fähe von mir wegbringenoder halten könnte. ich danke dir chicksal, vielleicht können wir ja doch noch Freunde werden
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeMi Sep 09, 2009 4:13 pm

Momala war die ganzez eit beim rudel gewesen doch er abwesend nur sein Körer war da sein geist nie er hatte alles ignoriert doch jetzt wachte er wieder auf es war komisch wieder da zu sein aber es würde eh keiiner merken also war es nicht so schlimm doch jetzt stand Momala da und war nicht mehr in seiner trance sondern war da und keiner konnte ihn leiden das war etwas hart aber er trug selber schuld daran und er trug auch schuld daran das er in sich gekehrt war un es jetzt keinen interesierte und jetzt musste er es ausbaden.
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeMi Dez 16, 2009 5:09 pm

Shenna`s Körper fühlte sich an als ob sie von einem Blitzschlag getroffen worden währe...Taruyo...liebte...sie...??? Ungläubig wiederholte sie in Gedanken immerwieder die worte des Rüdens, während sie ihn verwundernt anstarrte. Ehe sie plötzlich nach forne schoss und ihre Nase in seinem fell vergrub um sie gleich darauf wieder rauszuziehen und ihren kopf an im zu reiben und ihm über die wange zu schlabbern.Dann sah sie ihn liebevoll an.
Ich glaube...du kennst nun meine antwort...
Nochimmer steckte die Mondblume hinter Shennas ohr und bot einen wunderschönen kontrast zu dem schwarzen fell der Fähe.
Taruyo ich liebe dich auch!!
Die schwarze rätselte wieso sie nun plötzlich solch ein glück haben sollte...wieso liebte dieser...wundervolle rüde...sie?...eine verletzte...dadurch schwache, misstrauische fähe?
Doch dies war ihr in diesem moment irgendwie egal...alles was gerade zählte...war ...Taruyo...und ihre liebe zu ihm...sie hatte es schon lange gespührt, dennoch hatte sie nie gewusst was dieses eigenartige gefühl war das sie in seiner nähe verspührt hatte. Jetzt verstand sie es!
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeDi Jan 26, 2010 10:56 pm

Nachdem Dyani Shenna nd Taruyo die Aufgabe, auf das Rudel aufzupassen, wärend sie un Incha weg waren erteilte, freute Incha sich immer mehr auf die Jagd.

Komm, Dyani! Lass uns gehen!

rief er der Fähe zu und setzte sich auf.
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Kaya
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitimeMi Jan 27, 2010 1:09 pm

Kaya schaute sich verwirrt um... Sie wollten gehen ? Wohin zum teufel denn ? Ach ja, jagen. essen... GUUTT...
Sie schaute sich um. Dann waren SHenna und Tarujo ja auch praktisch ihre ersatz-eltern... Oder ? Oder ?
JAAA Dann konnten sie auch mit ihr spielen ! Das würde ein Spaß werden.
Sie hüpfte freudig zu Shenna und Tarujo und schaute sie an. Sie legte den Kopf schief.

Seit ihr dann jetzt auch meine Ersatz-Eltern ?? Dann können wir ja spielen !!

sagte sie aufgedreht.
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BeitragThema: Re: Wie alles anfing...   Wie alles anfing... - Seite 8 Icon_minitime

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