Wie alles anfing...

Dyani lächelte als sie kayas stimme wahrnahm Nein wir werden nicht sterben kleines, der rüde ist jetzt neu in unserem ruudel sagte sie und lächelte noch einmal. Dann ging sie zu Fihadar und lächelte nochmal. Hallo wie gesagt ich bin dyani, das ist kaya sagte sie und nickte mit dem kopf zu kaya Da drüben steht incha und dann haben wir noch tyron und taruyo sagte sie gelassen und ihre augen funkelten dabei. Sie lächelte und nickte fihadar noch einmal zu ich freuen mich das du da bist sagte sie und lächelte immer noch. Dyani wartete geduldig auf eine antwort.

Tyron nahm sich zurück und versuchte inenrlich sein anderes ich niederzukämpfen, welches er so ungern wahrnahm... Sein Kopf schüttelte sich kurz dan stellte er sich wieder gelassen hin lies sich sinken und wirkte nun wieder ein ganzes Stück kleiner was aber ncihts daran änderte, dass er groß war. Er war ein Tundrawolf..... Und daher nciht gerade klein mit knapp einem meter schulterhöhe.. Auch wenn seins chwarzes Fell eher selten war, da die meisten Sandbraun waren.. Er beobachtete den enuen argwöhnisch und sah zu Dyani als diese ihn vorstellte.. Klasse... Als ob er das nciht selbst konnte aber nun seis drum.. Er gesellte sich zu den anderen und lies sich irgendwo nieder....

Neugierig geworden blickte der Rüde sich um und bedacht jedes Rudelmitglied mit einem kurzen Blick.
Er wollte sich sowohl Aussehen, als auch gerüche einprägen und schloss für einen kurzen Moment seine Augen.
Als er sie öffnete, lächelte er Kaya freundlich an und meinte, halb zu Dyani, halb zu KAya
Ich freue mich, in eurem Rudel willkommen zu sein!
Er blickte der Alphera fest in die Augen und fragte, mit einem kurzen Sietenblick auf die anderen Wölfe
Ihr seid noch nihct so lang beisammen, oder?!
Es war eigentlich mehr eine Aussage als eine Frage, dennoch stellte Fihadar sie.

Incha gab seine Haltung auf, als Ardar in das Rudel aufgenommen wurde. Hallo, ich bin Incha sagte er zu dem Rüden. Es freut mich, dass du jetzt im Rudel bist. Dann legte er sich unter einen Baum und versuchte zu schlafen. Jedoch gelang es ihm nicht. Er lag die ganze Zeit wach, beobachtete das Rudel und dachtre über alles mögliche nach.

Der Schwarze lächelte leicht, als Incha ihn begrüßte ud antwortee leise und höflich
Ich danke dir, Bruder, und ich hoffe, ich lebe mich gut ein!
Danach hörte er Kayas krähenden Ruf und lächelte weise.
Dyani schien großes Ansehen zu haben, vielleicht zum Teil, weil sie Alphera war, vielleicht auch, weil sie eien bezaubernd eFähe war.
Fihadar wusste es nicht und so genau wollte er auch nich darüber nachdenken. Er erwiderte Dyanis Lächeln halb und legte sich dann, in der Nähe des Rudels, hin.
Mit dunklen, wissenden Augen beobachtete er die Rudelgemeinschaft udn stellte zufrieden fest, dass es alles friedlich und freundlich von Statten ging.
"Fihadar, wenn du groß bist, wirst du einmal ein wahrer Herzensbrecher sein!"
Mit diesen Worten seiner Mutter, als er noch ein Winzling war, schliefe r selig ein.
Jedoch war sein Schlaf noch so leicht, dass er bei Gefahr hätte aufspringen können.

Dyani legte sich hin und lächelte nochmal in die runde. Sie würde heute nacht wach bleiben und auf das rudel aufpassen. Dyani sah zu kaya Schlaf kleine kaya sagte sie und lächelte. Dann guckte sie in die runde und merkte das ihr rudel immer mehr zu wachsen schien und sie freute sich darüber.

Kaya kuschelte sich GANZ eng an dyani und schloss die Augen.
Sie schlief ein uund träumte nichts...

Mittlerweile war Incha eingeschlafen, doch tief in der Nacht wachte er wieder mit einem Jaulen auf. Er hatte einen Alptraum gehabt. Leise stand er auf und schaute den Mond an. Damit er die anderen nicht weckte, verkniff er sich jedoch, ihn anzuheulen. Er lief zu Dyani rüber, die über das Rudel wachte. Er legte sich gegenüber von ihr und schaute sie an. Sie ist wirklich wunderschön schoss es ihm durch den Kopf. Doch er glaubte nicht, irgendwelche Chancen bei ihr zu haben. Doch sie schien sich etwas mehr für Fihardar zu interessieren, was er sehr schade fand. Eigentlich wollte er eine Unterhaltung anfangen, doch ihm viel beim besten Willen nichts ein, also schaute er nur ihn ihr wunderschönes Gesicht. Er lächelte.

Dyani sah incha an. Er hat die selben augen wie ardar nur ein bischen heller, schön! dachte sie und lächelte ihn an. Hallo incha schön das du da bist um mir gesellschaft zu leisten. In welchem rudel warst du früher erzähl doch mal ein bischen! sagte dyani leise um die anderen nicht zu wecken!

Der Rüde hörte, wie INcha aufjaule und schließlich zu Dyani lief.
Fihadar lächelte leicht und öffnete eines seiner Augen.
Er hörte, we Dyani den Rüden aufforderte, ihr etwa szu erzählen und lächelte erneut.
Na, wenn DA sich nichts anbahnt ... dachte er schmunzelnd und nieste kurz.
Danach erhob er sich lautlos, trottete weiter in den Schatten hinein und legte sich dort wieder nieder.
Es gefiel ihm, wenn man nichts außer seinen glühenden Augen aus der Dunkleheit aufblitzen sah.
Fihadar grinste boshaft und legte den Kopf auf die Pfoten.

Incha freute sich sehr, als Dyani ein Gespräch anfing. Nun ja, ich komme aus dem Tal der Finsternis. Ursprünglich komme ich aus dem Wald der Nacht, doch als ich nur noch schlecht behandelt wurde, vor allem von meinem Stiefbruder Maylo, bin ich weggegangen, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe... er sprach die ganze Zeit leise, um Kaya nicht zu wecken. Auf einmal blitzte ein Augenpaar in der Dunkelheit auf, er sagte jedoch nichts dazu. Es ist schon lange her. Hast du das Revier geerbt? Incha guckte Dyani erwartungsvoll an: er wollte mehr über sie erfahren.

Dyani sah zu fihadar und lächelte. Also ich bin hierhergekommen weil ich gehört habe das das revier noch frei war und so habe ich mich eingerichtet!!!! sagte dyani leise und konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Man spürte incha an das er bis in alle ohren in sie verknallt war und sie lächelte spöttisch. Sie mochte aber auch fihadar mit seinen glänzenen augen und pechschwarzem fell. Am liebsten würde sie erstmal alleine alpha bleiben!

Incha lächelte immernoch. Achso sagte er einfach. Dyani war etwas zurückhaltend, und deshalb war er es erst einmal auch. Er legte seinen Kopf auf die Pfoten, und schaute Kaya an.

Kaya sah wie Dyani sich mit Incha unterhielt. OH WIE TOLL, DIE WERDEN EIN LLLIIIIIIEEEBESPAAR dachte sie aufgeregt. Sie schaute Dyani entschuldigend an, und stand auf. Sie ging auf Incha zu und kroch unter seinen Bauch. Es war warm und weich dort, fast wie bei Mama. Und er war so nett. Sie schloss die Äuglein und rollte sich zusammen..

Der Rüde hatte unglaublich gute Ohren, was ihm manchmal zum Verhängnis wurde, allerdings bekam er so den meisten Teil der gespräche mit.
Er fand es eher praktisch, als lästig, auch wenn seien Ohren manchmal überdimensional aussahen.
Doch daran störte er sich nicht.
Er hörte, wie Incha nach Dyani´s Ankunft im Reviert fragte, was IHN allerdings viel mehr interessierte, war, aus welchem Rudel sie stammte.
Irgendwie ... schien sie eine Aura um sich zu haben, die ihm seltsam bekannt vorkam.
Nur welche AUra war dies?
Fihadar sah den Welpen unter ncha´s Bauch krabbeln und ein schalkhaftes Lächeln erhellte seine dunklen Augen.
Danach lauschte er dem Gespräch der zwei Turteltauben weiter, nicht, weil er neugierig war, sondernw eil sie ihm vom Schlafen abhielten.
Fihadar gähnte zufrieden.

Dyani sah sich um und ging zu fihadar. Und, hast du dich schon eingelebt? fragte sie freundlich und lächelte. Sie guckte dem pechschwarzem rüden in die augen und lächelte nochmal. Sie mochte ihn auf anhieb!

Incha fand es schade, dass Dyani bei der Gesprächslücke sofort zu Fihadar ging. Hätte er bloß etwas gefragt oder gesagt! Er wurde ein kleines bischen traurig, doch als Kaya sich unter seinen Bauch kuschelte, lächelte er wieder. Hmm, Kaya. Auch schon wach? fragte er sie und schaute sie lieb an. Vorsichtig fuhr er mit seiner Zunge über ihr Fell. Hoffentlich hat sie nichts dagegen.

Hmm... sagte Kaya glücklich, und kuschelte sich eng an Incha. Aber... Sie gähnte laut... vielleicht schlaf ich nun aber noch mal ok wenn ich hier bleibe ?? Sie kuschelte sich noch enger an ihn heran, denn sie mochte ihn.

Der Schwarze sah Incha´s enttäuschen gesichtsausdruck und für einen kurzen Moment tat es ihm Leid. Dann jedoch wand er sich an Dyani und antwortete ruhig und gemessen
Eingelebt ist ein großes Wort, werte Alphera ... allerdings denke ich, dass ich in diesem Rudel glücklich werde ... dennoch, es braucht eben seine Zeit ...
Er sprach gern etwas verworren, doch Dyani machte den Eindruck, asl würde sie es verstehen.
Und auch das restliche Rudel schien weitgehend erwachsen und somit schon einen gewissen Grad an Weisheit zu haben.

Klar. Du kannst gerne hierbleiben meinte Incha zu Kaya. Er sprach leise, weil Kaya schon wieder eingeschlafen war. Er schaute in ihr Gesicht. Sie war wirklich niedlich, wenn sie schlief.

Dyani sah dem rüden in die augen Du hast recht ardar es ist ein großes wort! sagte dyani und lächelte. Sie war froh das alle sich schon an die anderen gewohnt waren und das alle bald freunde waren hoffte sie sehr.
Willst du nicht schlafen fihadar? fragte sie ruhig und legte den kopf schief!

Shenna war in einen tiefen schlaf verfallen, ihre erlebnisse waren doch ein wenig zu viel auch für eine so starke wölfin wie sie.
Auch ihre verletztungen hatten sie sehr mitgenommen und durch die nähe taruyos und ihrer erschöpfung schlief sie das erste mal seit jahren Traumlos.
irgendwann öffnete sie schlaftrunken ihre augen, das erste was sie wahrnahm war ein fremder geruch.
Erschrocken wollte sie aufspringen doch ihre verletztungen liesen sie keuchen zusammensacken, ein drohendes Knurren kroch aus ihrer kehle.
SIe hatte angst, sie dachte sie wäre wieder von feinden umgeben.
Doch im nächsten moment nahm sie einen anderen geruch war, ein vertrauter geruch.
Sie roch die chemischen menschlichen mittel die in ihrer nase brannten und den geruch den sie trugen...
...Taruyo war hier...
Ihr knurren verstummte und sie blinzelte heftiger nun erkannte sie Taruyo langsam entspannte sie sich.
Nun kahmen auch die anderen gerücke des Rudels bei ihr an.
Ihr blick wurde klarer und sie erkannte das alle da waren...es bestand wohl doch keine gefahr...aber...dieser geruch...
Erst jetzt erblickte sie den neuen Rüden, vorsichtig versuchte sie aufzustehen was ihr mit einiger mühe auch gelang.
Nun verbarg sie sich hinter taruyo und beäugte den Neuen.
Ihre augen wahren voller misstrauen, ein beinahe unhörbares knurren lag in ihrer brust.
Sie wusste das sie Taruyo, Dyani und Tyron vertrauen konnte trotzdem...wusste sie nicht wie sie dem neuen entgegen treten sollte.
Sie schämte sich, das sie verletzt war und so schwach wirkte.
Sie war es sich gewöhnt als die stärkste im umkreis angesehen zu werden und nun...war sie hilflos wie ein welpe.
Sie drückte sich hinter Taruyo und stupste ihn leicht an damit er auf sie aufmerksam wurde.

Der Schwarze lächelte kaum merklich und schüttelte elegant und langsam den schwarzen Kopf.
Habt Dank, für di Sorge, die ihr um mich habt, allerdngs ziehe ich e svor, noch nicht zu schlafen. Dennoch, danke!
Er blickte Dyani kurz an, dann hörte er das leise KNurren Shenna´s und drehte sich um.
Sie schien verletzt, misstrauisch und teilweise kampfbereits.
Um Fihadars Lefzen spielte ein beinahe höhnisches Lächeln und er knurrte leise, ein Knurren, welches verdeutlichte, er gehöre nun zum Rudel.
Mehr auch nicht.
Wenn sie etwas über ihn wissen wollte, sollte sie fragen, aber freiwillig gab er nur auf Befehl etwa spreis.
Fihadar setzte sich auf seine Hinterpfoten udn wartete.
Irgendetwas geschah immer.

Als sie Fihadars Lächeln sah das für sie eindeutig Höhnisch war.
Erwachte in ihr die alte Shenna, die gesunde, die Alphatochter, die selbstbewusste.
Shenna warf ihm einen Wütenden, drohenden blick zu und zog die leftzen hoch.
OoWas bildet sich der Hund eigentlich ein?!oO
Sie warf ihm noch einen letzten bösen blick zu dann warf sie den kopf hoch und trat neben Taruyo.

Dyani sah das shenna was gegen fihadar hatte und ging zu ihr. Was hast du gegen ihn? fragte sie ruhig und lächelte shenna an.
Dyani sah zu aradar und lächelte nochmal. Sie fand ihn nett!