Wie alles anfing...

Kaya sah die Neue. SIe sah nicht gefährlich aus... Sie ging zu Dyani und versteckte sich wie immer unter ihrem Bauch. Sie murmelte Dyani zu Ich weiß nicht ob ich davon schon was verstehe... Aber bitte bitte greif sie nicht an... Sie sieht doch nett aus oder ?? Und ist INcha jetzt mein Papi ??? Ich hab dich lieb mami... Sie schaute sie mit großen augen an.. SOO viele Fragen...

Dyani sah die neue und stellte sich vor die anderen. Sie sah wirklich nett aus. Dyani lächelte und sah sie an. Hallo ich bin dyani die alphera vom tikaani-rudel. Und wer bist du wenn ich fragen darf? fragte sie freundlich. Dann sah sie zu kaya und lachte. Also, Ja incha ist jetzt dein papi und ich werde sie nicht angreifen ich greife keine wölfe ohne grund an!!! ich hab dich auch lieb! sagte sie zu kaya und lächelte. Sie wandte sich wieder der neuen zu und wartete auf eine antwort!

momala stand auf und ging neben jayla zum rudel er hatte es ja gesagt das er das machte es war ganz witzig er wartete neben ihr und ging mit er wich ihr nicht vom weg auch wenn er kaum selber im rudel war es war nicht leicht für neue in ein rudel zu gehen das wusste er.

Incha freute sich, als er Dyanis Worte hörte, und ein großes Glückdgefühl breitete sich n ihm aus. "Also ja, Incha ist jetzt dein Papi" hatte sie zu Kaya gesagt. Somit hatte sie ja auch zu ihm "ja" gesagt, sozusagen. Sein Blick war immer noch auf Jayla geheftet.

Jayla sah sich in gewisser Weis ebestürmt udn wich etwas zurück.
Sie war lange Zeit nciht wirklich gesellig gewesen,w eshalb ihr so viele Wölfe ihr Unbehagen bereiteten.
Allerdings rempelte sie versehentlich den weißen Rüden an und sprang somit wieder leise aufheulend nach vorn.
Schließlich blieb sie zitternd stehen, die Brust hob und senkte sich heftig, dann blickte sie auf.
Dyani, Incha, Kaya, Momala. Sie kannte weder ihre Namen, noch ihre Gemüter.
Wenn es ihnen beliebte, könnten sie die braun-weiße Fähe einfach töten.
Ein beben durchlief ihren Körper und Jayla wich erneut leicht zurück, dieses Mal allerdings sah man verzagte Entschlosenheit darin.
Sie wusste nicht, wie sie auf die Wölfe reagieren sollte, also schwieg sie, in der Angst, sowieo nur etwas falsches zu sagen.
Es beruhigte sie ungemein, zu wissen, dass der weiße Rüde hinter ihr stand, allerdings könnte Jayal sich seiner Unterstützung ja auch nciht sicher sein.
Schließlich gehörte er zu diesem Rudel ... und sie nicht ...
Als ihr bewusst wurde, dass Dyani sie angesprochen hatte, verhaspelte sich die Fähe beinahe, als sie leise antwortete
Jayla.

Dyani sah die fähe an. Hallo Jayla möchtest du uns beitreten? fragte sie und schaute sie freudnlich an. Momala wo warst du denn ich hab mich schon gefagt wo du bist! fragte sie den weißen rüden und ein schmunzeln umspielte ihre lippen!

Shenna lies ein kleines murren hören dann stellte sie sich neben Dyani.
Sie war nicht feindselig, zeigte sich weder aggressiv noch in verteidigunshaltung.
Sie hatte keine angst, das sie von der Wölfin angegriffen würde, nur weil sie verletzt war.
Sie wusste das Tarujo ihr helfen würde, und Dyani auch und Tyron...ja sie vertraute jenen.
Ein dankbarer blick huschte zu jenen Wölfen, sie hatte noch nie jemandem vertraut.
Doch jetzt tat sie es und sie würde für diese wölfe ihr leben geben.
Sie stand nun neben Dyani und überlegte was sie tun sollte, schliesslich fiel ihr ein das sie ja villeicht lächeln könnte.
Sie versuchte ein freundliches lächeln, was ihr wohl ein wenig misslang.

Kaya hüpfte auf Shenna zu. Hey, du geht es dir eigentlich schon besser??? fragte sie mit übertrieben besorgter Stimme und legte den Kopf schief... Sie lächelte sie so süß wie sie konnte an.

Als Kaya auf sie zuhüpfte musste Shenna lächeln.
Die welpin war einfach zu süss.
Ja danke mir gehts shcon viel besser

Die braun-weiße Fähe wich etwas zurüc, als Kaya ihr diese Frage stellte.
Ja ... Nein ... vielleicht ... oh, Entschuldigung!
stammelte sie erschrocken udn entsetzt zugleich.
Das war alles so ... fremd für sie.
Jayla hätte sich am liebsten wie der kleine Welpe bei irgendwem verkrochen, hätte leise gewinselt und einfach nur geschlafen.
Doch sie war erwachsen, musste ihre innere Stärke zeigen und so richtete sie sich langsam, etwas unsicher zu ihrer vollen größe auf.
Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, werte Alphera ... aber ich denke, ja.
sagte sie langsam und leise, ihr Blick huschte wachsam zwischen den Wölfen umher.
Es schien, als würden jene nicht wirklich feindselig ihr gegenüber sein udnd as beruhigte die Fähe ungemein.
Ein leiser Seufzer der Erleichterung kam ihr über die Lefzen, dann sah sie Dyani mit kaum mekrlich schief gelegtem Kopf an.

momala blickte auf als man ihn ansprach. ich werte dyani war irgendwo nicht weit entfernt vom rudel wo ich mich aufgehalten habe hat mich dan jayla aufgegabelt und ich habe sie zum rudel gebracht.und wollte jetzt hier bleiben und nicht immer mich abseilen. momala egte sich hin er wusste zwar das sie jayla nichts antuhen würden doch wenn würde er sich dazwischen stellen er wollte nciht das nur weil er jayla hier hin gebracht hat das sie stirbt.

Als Incha die Neue bemerkt hatte, hatte er sich beschützend neben Dyani gestellt. Vor sie, wollte er sich nicht stellen, denn Dyani war ja die Alphera und sie konnte ihren Beschluss außerdem noch ändern! Bald merkte, er dass Jayla anscheinend nichts Böses im Sinn hatte, und er lockerte die Haltung ein wenig.
Incha fand es ein wenig schade, dass Jayla hereingeplatzt war, wobei es natürlich nett war, neue Mitglieder zu haben, weil er gerne etwas Zeit mit Dyani alleine gehabt hätte. Na ja, wenigstens konnte er jetzt also realisieren, dass es tatsächlich passiert war. In diesem Moment fasste Incha einen Entschluss: er würde nie dieses Rudel verlassen, wie hatte er bloß auf die Idee kommen können? Er würde für immer an Dyanis Seite kämpfen, sie beschützen und ein glückliches Leben mit ihr haben. Ja, das Leben würde toll werden. Etwas besseres hätte ihm nicht passieren können. Was für ein Glück, dass er hier vorbei gekommen war! Denn es war offensichtlich, dass Dyani ihn nun auch mochte. Zumal Fihadar, sein größter Konkurent, sowieso gegangen war! Aber trotzdem: zu ihm hatte sie es noch nicht gesagt, nur zu Kaya...
Incha schaute noch immer Jayla an, und wartete darauf, was Dyani sagen würde.

Kaya schaute Shenna prüfend an.
Das freut mich !!! sagte sie und lächelte. Darf ich bei der nächsten Reise auf deinem Rücken reiten ??? fragte sie neugierig. Oh , warte da muss ich erst Mami fragen... Warte... ich komm gleich wieder.
Sie hüpfte zu Dyani und sagte MAMI MAMI darf ich bei der nächsten Reise auf Shennas Rücken reiten wenn sie will ?? Sie schaute sie flehend an. Wenn sie einen so anschaute konnte man ihr eigentlich keinen Wunsch ablehnen.

Dyani wandte sich an Kaya die zu irh gerannte kam. Mmmmh das muss ich erst überlegen.... sagte Dyani und schaute streng. Dann lachte sie. Klar darfst du kleine! sagte sie und lächelte kaya an. Dann sah sie zu der neuen. Also ich mache dir einen vorschlag... Du kommst mit uns und du kannst ja bei moma bleiben. Du kannst einfach mit uns reisen und du musst uns nicht beitreten nur mit uns gehen ok ?? Und wenn du uns satt hast kannst du gehen. Oder du trittst uns bei und nimmst mich als alphera und Incha als alpha an. sagte sie freundlich und sah sie an.

Danke, danke, daaannnkeee sang Kaya und hüpfte um dyani rum...
dann hüpfte sie auf Shenna zu und sang
ICH DARF ICH DARF ICH DA-HARF... darf ich ?? fragte sie Shenna und schaute sie mit schiefem kopf an.

Aufmerksam hatte Incha zugehört. Sie hat es gesagt! Sie hat es tatsächlich gesagt!!! Zwar immer noch nicht zumir aber... TROTZDEM!!! Das Glück durchströmte seinen gesamten Körper. Er achtete auf nichts mehr, als auf sie. Incha war einfach nur glücklich.

Taruyo stemmte sch hoch, er hatte gut geschlafen. Zuerst hatte er wieder keine Orientierung und rief in wolfslauten, aber auf Menschensprache nach Futter und Hilfe. Doch dann sah er ds Rudel, welches ihn nicht verstande hatte und wedelte mit der Rute. Er stellte sich zu Shenna und Dyani und laechete die neue Faehe an.
Hallo, ich heisse Taruyo. Du kannst dich beruhigen, wir sind hier wirklich alle sehr nett.

Dyani lächelte noch einmal und wandte sich dann ab. Sie freute sich das sozusagen noch ein mitglied hergekommen ist und das momala wieder da ist. Sie lächelte und legte sich irgendwo hin.

Als Taruyo Jayla begrüßte, riss er Incha aus seinen Gedanken. Vielleicht sollte ich mich auch einmal vorstellen, dachte er. Also ging er einen Schritt vor, bereute es jedoch sofort danach wieder, weil es ja sein konnte, dass er ihr Angst eingejagt hatte. Schließlich sagte er mit einer Stimme, die Jayla hoffentlich ein wenig beruhigte, falls sie sich erschrocken hatte: Hallo. Ich bin Incha. Es freut mich, dich im Rudel begrüßen zu dürfen. Ich denke mal, du wirst dich gut einleben!

Dyani stand auf und ging zu incha.
Sie stellte sich neben ihn udn sah ihn an. Ich wollte grad mal mit dir besprechen wann wir weiterzihen da du jetzt ja der alpha bist hast du auch ein recht darauf. Dyani lächelte und schleckte ihm einmal über die schnauze.

Alles in Incha freute sich, und war einfach nur glücklich. Zärtlich schleckte er ihr ebenfalls über die Schnauze. Also ich denke mal, es kommt darauf an, wie es Shenna jetzt geht. Wir sollten es nicht übertreiben, sie war schon ziemlich verletzt... Incha konnte es einfach nicht lassen, er musste Dyani in die Augen schauen, in die dunklen, schönen Augen, die so viel sagten. Sie verzauberten ihn. Es war wie Magie, die ihn fesselte. Schließlich ging er aus dem Bann hinaus und wandte sich an Shenna. Wie geht es dir. Meinst du, du kannst schon weiterziehen? Wenn du es kannst, dann denke ich trotzdem mal, dass wir alles in kleinen Etappen angehen sollten.

Shadow schlich wieder einmal alleine herum,sie glaubte die Fährte eines Wolfrudels aufgenommen zu haben.Sie beschloss ihnen zu folgen und sie zu Bitten ob sie ins Rudel darf.Die schwarze Fähe schaute sich noch einmal um,sie glaubte dem Rudel ganz nahe zu sein,und dann sah sie es auch.Vorsichtig stieß sie ein Heulen aus und wartete,da sie keinen Angriff hervorrufen wollte.

Dyani schnellte mit dem Kopf herum und stellte die ohren auf. Sie hörte das heulen und freute sich. Noch ein Mitglied???
Dyani legte den Kopf in den nacken und Heulte: Du kannst kommen wir sind freundlich!! sie hoffte das die oder der neue freundlich waren.

Auch Taruyu warf seinen Kopf geschmeidig in den Nacken und versuchte sich im Heulen. Zuerst klang es etwas unbeholfen, aber schnell war es wunderschön udn stig immer höher, bis sein Ton den Klang des Windes angenommen hatte. Auch eine botschaft an die Neue schwang dabei mit. "Wikommen im Revier, neue, ich freue mich eine weitere Wölfin kennen zu lernen. Wir sind friedlich und wreden bald eine Wanderung aufnehmen." Er lächelte Shenna an und schleckte ihr genüsslich über die Schnauze. Er würde sie beschützen, auch wenn er sich über seine Gefühle noch nicht im klaren war.

Shenna war damit beschäftigt gewesen ihre gedanken zu ordnen als sie jedoch inchas stimme vernahm die ihren namen aussprach zuckte sie kurz zusammen und humpelte dann sofort unterwürfig zu den alphas.
Als sie Inchas frage vernahm konnte sie erst nicht antworten, sie starrte ihn nur verwundert an, als ob sie einen geist gesehen hätte.
Sie wollten auf sie rücksicht nehmen?!!! auf sie?!! shenna verstand das alles nicht...sie dachte man würde sie einfach zurücklassen sobald sie nichtmehr mithalten konnte...oder man würde sie töten sobald sie in den weg kahm...sie stand einfach nur da, mit offener schnauze und starrte völlig perplex den alpha an.
war das jetzt wirklcih ernst gemeint?
eh...also...nein...ja ....also...es geht schon... beschämt sah sie zuboden.
...ich möchte keine last sein...ihr müsst nich wegen mir unannehmlichkeiten haben...es tut mir leid...
Shenna bemerkte das ihre wunden brannten, doch sie wusste auch das sie laufen konnte...sie war stark...sie wollte dem rudel nicht zur last werden...
...das rudel das so komisch war...und sie aufgenommen hatte anstatt sie zu töten...die sogar ihre wanderung für sie verlangsamen wollten...die sich um SIE kümmerten...denen...ja...denen sie vertraute...
Als das heulen die stille zerriss zuckte shenna merklich zusammen, sofort stellten sich ihre nachkenhaare auf und sie wirbelte herum in die richtung aus der das fremde geheul kahm.
halb in verteidigung halb in angriffshaltung stand sie da und suchte mit ihren augen nach der unsichtbahren gefahr.
Nebensich hörte sie Tarujos heulversuche, was am anfang ziemlich schräg klang verwandelte sich in eine wunderchöne melodie...
und als Tarujo ihr auch noch über die schnauze schleckte, konnte sie nicht anders als sich wieder zu entspannen...der rüde gab ihr ein gefühl von sicher-und geborgenheit.
Ihre haare glätteten sich wieder und sie zog sich zurück und versteckte sich hinter tarujo und den alphas, noch war sie zu schwach, verletzt und psychisch verstört als das sie sich hätte einen kampf liefern können.
Sie verschanzte sich hinter den andern wölfen und sah misstrauisch in die richtung aus der das heulen gekommen war