Wie alles anfing...

Shenna zuckte zurück als Dyani sie ansprach.
Dann sprach sie leise
ich hab doch nichts gegen ihn...er...ehm...keine ahnung...da ist wohl mein instinkt mir mir durchgegangen...entschuldige...ehm...Fihadar
Sie blickte beshcämt zu boden.
Sie kahm sich lächerlich vor wenn sie der alphera gesagt hätte das sie sich von ihm ausgelacht fühlte weil dieser sie höhnisch angegrinst hatte.
Es war ihr auch peindlcih das sie noch immer diesen stolz in sich trug.
Sie war verwundet und dadurch schwach, sie hatte keinen stolz mehr...sie war es nciht wert stolz zu besitzten solange sie nicht wieder jene Starke Fähe war die sie einst gewesen.
Tut mir leid...wird nicht wieder vorkommen
Sie quetschte sich hinter taruyo und blickte zu boden, sie war sich bewusst das sie nicht das recht gehabt hatte den stärkeren böse anzusehen.

Taruyo bemerkte das erwachen seiner gelie- nein, moment. Stopp, was war das gerade für ein Gedanke? Schnell verwarf er ihn. Freudig schleckte er ihr über den Fang und blickte zu Fihadar. Er solle bloß aufpassen, Taruyo wollte nicht, dass Shenna etwas unbedachtes tat. Sie drückte sich dicht an ihn und er genoss ihre Wärme.Guten Morgen, Shenna. Du hat ruhig geschlafen, ich hab auf dich aufgepasst Sagte er freundlich zur begrüßung, vielleciht wollte sich die Fähe ja ein bisschen mit ihm unterhalten.

Shenna blickte vom Boden auf, als Taruyo sie ansprach.
Du ...du hast auf mcih aufgepasst?
Shenna lächelte Taruyo freudig und ein wenig überrascht an.
Sie merkte das sie unter ihrem Fell rot anlief obwohl es dazu eigentlich keinen grund gab, beschämt sah sie zur seite.
...danke...das war sehr lieb von dir...
Sie lächelte ihn schüchtern an.
Dann blickte sie nocheinma zu Fihadar und nahm dies als vorwand sich noch näher an Taruyo zu schmiegen, eigentlich mochte sie im Moment einfach nur seine nähe so sehr.
Der Rüde roch noch immer sehr stark nach medikamenten und desinfektions mittel, doch Shenna störte dies keineswegs.
Der Geruch brannte zwar noch einwenig in ihrer sensiblen nase doch sie liebte ihn, denn solang sie ihn roch wusste sie das Taruyo in der nähe war und sie fühlte sich sicher.
...ich hoffe du hast genug geschlafen...nicht das ich dir zur Last falle!

Der Schwarze nahm Shennas gesenkten Kopf gelassen hin, er war es eigentlich gewohnt, so angekurrt zu werden.
Denoch, es war immer wieder interessant, die verschiedenen Wendepunkte zu betrachten, doch damit hielt Fihadar sich selten allzu lange auf.
Es ist seltsam, von jemanden in SChutz genommen zu werden ... vor allem von einer Fähe .. man könnte meinen, sie ... nein! Ardar, nein!
Er unterbrach seien gedanken abrupt, wie sie begonnen haten und blickte geflissentlich in eine andere Richtung.
Die Schwarze schie genauso frisch hier zu sein, oder uzumindest noch neuer als der Rüde, der sie gerade beschütze.
Um Fihadar´s Lefzen spiele ein leicht ironisches Lächeln, als erdaran dachte, aus welchem grunde die beidne noch zusammen hocken konnten.
Also wirklich! Schlus jetzt, Fiha! Schließlich ist dies ein Rudel und keine Lovestory!
Ein dunkles Glucksen stieg ins einer kehle auf, doch er war beherrscht genug, dies zu unterbinden.
Also begnügte er sich weiter mit der inetressanten Rolle als Beobachter.

Dyani wandte sich zu kaya. Also und du? Was mache ich mit dir? Was willst du? Getragen werden oder laufen? fragte sie und lächelte. Sie sah zu dem welpen und lächelte nochmal. Sie hatte ihr rudel schon richtig ins herz geschlossen!

Taruyo sah Shenna gütig und fürsorglich an. dann verzog er die leftzen zu einem Wolfslächeln und stand auf.Shenna, ich lasse dich kurz alleine, ich möchte mich dem fremden mal vorstellen. ich komme gleicht zurück Er pfotete sie leicht an und schritt dann wieder freundlich zu Fihadar, dem neuen. Er legte den Kopf schief und sah den schwarzen genau an. Er prägte sich seinen Geruch ein, auch wenn seine Nase immer noch benebelt war. Dann lächelte er freundlich. Ich weiß nicht, ob ich mich schon vorgestellt haben, man nennt mich taruyo. Du bist Fihadar nicht war?

oki ... Shenna stetzte sich hin und sah Taruyo nach.
Ein wenig nervös beobachtete sie wie dieser zu dem Fremden Rüden ging.
Dann wante sie den blick ab und besah sich das Rudel.
Ihr blick bieb auf der alphera liegen.
Hoffentlich ist sie nun nicht böse auf mich das ich mcih so daneben verhalten habe...
Shenna sah wieder beschämt zu boden.
Als sie aufblickte erblickte sie kaya und ein lächeln umspielte shennas lefzen, die kleine war die erste die sie aus dem rudel erblickt hatte...
Shenna erinnerte sich nocheinmal zurück sie besah sich ihre wunden.
Sah noch ziemlcih schlimm aus doch es heilte langsam.
Zufrieden leckte sie ihre wunden sauber.
Dann blickte sie wieder zu Taruyo

Als plötzlich ein Rüde aus dem Rudel zu ihm kam, grummelte er unwillig, er mochte Gesellschaft, aber irgednwie hatte er das Gefühl, dass dieser Taruyo, wei er sich vorgestellt hatte, eng mit Shenna verbundne war.
Und Fihadar wolle keinen Ärger heraufbeschwören, also fiel seien Antwort etwa sknapper als eigentlich gewollt aus.
Ja
Er blickte dennoch interessiert zu dem Rüden,s chießlich nahm er seinen Geruch auf und prägte ihn sich ein.
Es wurden immer mehr, langsam konnte er auch schon herauswittern, wer gerade bei wem gelegen hatte.
Er lächelte leicht beid iesem Gedanken, unterdrückte den Impuls dann racsh.
Er blickte Taruyo gerade heraus an, fragte sich, was dieser dachte udn inwieweit er mit Shenna zusammen gehörte.
Nicht, dass er sich jetzt für sie einsetzte und ihn runter machen wollte!
Fihadar blieb äußerlich ruhig, doch seien leicht aufblitzenden, dunklen Augen verrieten, inw elcher Aufruhe er sich gerade befand.

Taruyo sah den schwarzen prüfend an.
Scheinbar hatte dieser etwas gegen ihn, seine Augen schienen nicht ruhig und freundlich.
Schön. Stör dich nicht an meinem Menschengeruch, das müsste bald verfliegen.
Taruyo lächelte herzlich, überging einfach die Unfreundlich die Aura Fihadars.
Ob dieser sauer auf ihn war? Oder eifersüchtig? Taruyo wusste nicht worauf...

Der Schwarze nickte leicht, um deutlich zu machen, dass er ihn verstanden hatte.
Wenn er so freundlich ist, schent er keinen groll gegen mich zu haben ... °Vielleicht ist das ein Trick? Vielleicht hat diese Shenna ihn darauf angesetzt, sie zu rächen?° ... ach, wofür denn bitte rächen?
Fihadar runzelte ärgerlich seine Stirn, dann blickte er wieder zu TAruyo auf.
Es ist whar, an dir haftet Menschengeruch ... ich möchte dir nicht aufdringlich erscheinen, aber meien Natur ist neugierig .. also wieso?
Seine schwarzen Augen bohrten sich in Taruyo´s Augen und hielten ihn fest, blickten scheinbar bis auf seien Seele.
Fihadar wurde sich bewusst, was erneut geschah und wand rasch den Kopf ab.
Du musst dich zusammenreißen, Fih, schließlich kannst du nciht bei jedem das Gefühl erwecken, durch ihn hindurch zus ehen, wei durch ein Stück Glas ... °Oder vielleicht doch?!° Argh, bleib weg!
LAngsa begann die zweite Gedankenstimme wirklich lästig zu werden, doch Fihadar behielt seinen äußeren, ruhigen Schein bei.

Taruyo nickte, da er würde Fihadar die Frage beantworten.
Na ja, ich bin noch nicht so lange ein freier Wolf...
Ich wurde als Welpe von menschen eingefangen und mehrere jahre in einem Forschungslabor gehalten.
Dort wurden tests mit mir gemacht und andere seltsame dinge.
Ich verstehe auch die Menschensprache und manchmal gebe ich sie dann in unserer Sprache wieder...
Also wenn ich mal dummes zeug rede, na dann ist das Menschen sprache.
Dann wurde ich vor zwei Tagen plötzlich wieder in die Wildnis gelassen und patsch in das richtige Leben hineingeworfen.
Zum Glück hab ich Djani getroffen, sonst wäre ich vermutlich ziemlich abgemahert.
Aber ich kann noch Jagen und alles andere werd ich schon noch lernen.
ich hab mich zwar schon gebadet, aber dieser Menschengeruch will nicht ab!
Kurz blickte er zu Shenna, sie schien dieser Geruch heute Nacht gar nicht gestört zu haben...
Er lächelte.
Dann drehte er sein Haupt wieder zu Fihadar, gespannt wie er auf seine geschichte reagieren würde.

Der Schwarze schien ein Gesicht aus Stein zu haben, als er Taruyo´s Gecshichte lauschte.
Als der Rüde geendet hatte, blickte Fihadar nachdenklich, beinahe sinnierend in den Himmel hinauf.
Es ist schon seltsam ... was Menschen tun, nur damit sie ein Bruchteil von dem verstehen, was sie wissen wollen! ... und das wir dafür leiden müssen ...
Er wand seinen Blick wieder Taruyo zu, erneut ausdruckslos und kalt, abweisend, allerdings auch weise und alt.
Es tut mir Leid für dich, dass dies geschah udn du das Leben in freier NAtur noch nciht auskosten kannst. Aber sei versichert ... so schnell wie du die Sprache gehört hast, so schnell wird sie hier nicht mehr aufauchen!
Der Schwarze blickte bitter über das kleine Rudel und dachte bei sich
Was können wir denn schon gegen die Waffen der menschen ausrichten? Wir können kämpfen, dann betäuben sie uns .. wir können fliehen ... dann jagen sie uns ... wir könen uns verstecken .. dann töten sie uns ...
Fihadar beschlich die alte Melanchonie und er betrachtete den Wolf sich gegenüber eingehend.
Dann wand er das Gesicht leicht ab, bereit, weiter zu lauschen, sollte Taruyo noch etwas zu berichten haben.

Taruyo nickte Fihadar zu, er hatte niichts mehr zu erzählen. Fihadar sah gerade auch nicht so aus als ob er etwas sagen wollte, also ging Taruyo zurück zu Shenna...
Sie war so wunderschön, wie eine Mondblume. Taruyo ging ein kleines Stück in den Wald hinein und pflückte eine Mondblume. Weiß und feingliedrig war sie und wunderschön.
Dann lief er schnell zurück zu Shenna und legte sie ihr erwartungsvoll vor die Pfoten.
Du bist etwas ganz besonderes, Shennahauchte er ihr ins Ohr, dass nur sie es hörte.

Shenna seufzte tief und beobachtete den Himmel.
Als plötzlich Taruyo mit einer wunderschönen Mondblume auftauchte.
Sie sah ihn erst ein wenig verwirrt an, als er die wunderschöne blume vor die Pfoten legte.
Als sie seine worte hörte huschte ihr ein warmer schauer über den Rücken und sie sah in verwirrt und auc verwudnert an.
Dann schleckte sie ihm zärlich über die schnauze und flüsterte.
Danke...du bist auch etwas ganz besonderes
Dann betrachtete sie mit glitzernden augen die wunderschöne Mondblume zu ihren Pfoten.

Incha hatte Dyani weiterhin beobachtet. Sie schien wirklich kein Interesse an ihm zu haben. Traurig setzte er sich in eine Ecke. Er hatte ja gewusst, dass es nutzlos war, dass niemand ihn liebte, oder ihn wenigstens mochte. Vielleicht würde er wenn es wieterhin so bleiben würde weggehen. Wenn Dyani und Fihadar zusammen wären, würde er das keine Sekunde lang aushalten. Da hatte es wirklich keinen Sinn mehr, hier zu bleiben. Es würde ihn immer mehr auffressen und irgendwann würde er dann ohnehin gehen. Da war es besser, sich schon jetzt darauf vorzubereiten.

Dyani sah wie niedergeschlagen incha war und ging zu ihm hin. Sie setzte sich neben ihn und guckte ihn freundlich an. Sie wusste eigentlich schon was war. Er war in sie verknallt doch spürte sie das gleiche? Das fragte sie sich immer wieder und es wollte sich nun endlich durchsetzen. Ja dachte die eine hälfte. Nein dachte die andere. Komm dyani du wolltest doch erstmal alleine alpha sein und überlegen. Oder? Naja incha ist ja schon lieb aber leibe ich ihn und vertraue ich ihm das er die alpharolle gutmacht? das fragte sich dyani alles und lächelte. Ja, du liebst ihn du magst ihn sher und du wolltest von anfang an mit ihm zusammen sein. Er war es der ihr mit kaya geholfen hat und ich kann ihm die rolle als alpha mit ruhe anvertrauen! sagte sie mit einem selbsbewusstsein. Sie sah zu incha und ohne darüber nachzudenken schleckte sie ihm über die schnauze.

Der Rüde blickte Taruyo dabie zu, wie er Shenna eine Mondblume gab und ein schelmisches Funkeln spiegelte sich in seinen Augen wieder.
Dann wanderte sein Blick zu dyani und Incha, beinahe erneut musste er lächeln.
Aber eben nur beinahe.
Das die beiden füreinander bestimmt waren, wusste er nciht, aber er sah, wie es sie zueinander zog. Obwohl die Alphera noch etwa sunsicher aussah, wie er fand.
Doch das wra ein Kampf, den nciht er zu bestreiten hatte, also legte e rsich vollkommen auf dne harten Erdboden udn beobachtete erneut.

Incha freute sich, als Dyani zu ihm kam. Seine Augen glänzten in Dunkelheit. Vorsichtig schleckte er Dyani ebenfalls über das Fell. Langsam verflogen all seine Gedanken nur einer blieb noch da. Nämlich, dass er Dyani liebte. Schon jetzt war ihm klar, dass er immer für Dyani da sein würde. Sie lieben und beschützen würde, bis in alle Ewigkeit.

Kaya tappte auf Incha und Dyani zu, und legte den Kopf schief.
Sie fragte sie neugierig Habt ihr euch jetzt lieb ??? Sie schaute sie aus großen Augen an.
Sie würde sich SOOO freuen wenn Incha ihr Daddy werden würde.
Bist du jetzt mein Daddy?? fragte sie Incha noch.

Fihadar hatte schweigend zum Himmel geblickt und ließ sich vieles durch den Kopf gehen.
UNter anderem eben auch, ob und wie das Rudel für ihn nützlich war und inwiefern er für das Rudel nützlich war.
Langsam streckte der Rüde sich, dann erhob er sich etwas träge und lief zu Incha und Dyani.
Erst einmal .. Herzlichen Glückwunsch ... da ihr euch gefundne zu haben scheint, das ist eine frohe Kund ed.. nun komt allerdings eine eher traurige KUnd e...
Er sah Dyani in die Augen, dann Incha, wusste er nicht, inwiewiet er bereits Alpha war.
IN seinen Augen spiegelte sich Entschlossenheit und leichte Trauer wieder, doch es war unumstößlich.
Dyani, Incha, ich bedanke mich, dass ihr mich so freundlich in das Rudel aufgenommen habt .. doch spüre ich eine UNruhe, die nur weichen will, wenn ich mich wieder allein auf den Weg des Wandelns begebe ... sichger, ein einzelner Wolf hat weniger CHancen als ein Rudel, doch bitte akzeptiert meine meinung und nehmt meine Glückweünsche und Zusprüche an ... damit möchte ich euch gut in Erinnerung bleiben udn auch behalten ...
Er sah zu Dyani, dann zu Incha, stupste beide leicht gegen den Kopf, dann erhobe r sich zu seiner vollen Größe und stieß ein langes, trauriges Abschiedsheulen aus.
Dann drehtee r sich gänzlich um und preshcte zurück in den Wald.
Noch lange schien man das zarte Rascheln der Blätter unter seinen Pfoten zu vernehmen, dann war es verschwunden.
Und mit ihm der große, schwarze Rüde Fihadar ..

(letzer Beitrag von Fihadar, da ich zuw enig Zeit habe, um bei euch mitzuschreiben .. e stut mir echt Leid, aber so ist nun mal das Leben XD .. also, viel Spaß noch im Rudel und DFyani, bitte lösch meinen Account) LG

momala hielt sich die ganzezeit im hintergrun doch jetzt wollte er ganz gehen er schlich in den wald auch wenn man ihn nicht beachtet.Doch im wad blieb er stehen und legte sich in eine mulde eines alten höllen eingangs und dachte nach er wusste nicht was er machen sollte auch wenn ihn keiner im rudel beachtete wollte er doch nicht alleine sien so blieb er da liegen und dachte nach

Langsam schlich die braun-weiße Wölfin durch den Wald, stets auf der Hut vor Gefahr.
Sie hob witternd den hübschen Kopf und ihre Augen bekamen einen seltsamen Glanz.
Die Fähe roch viele verschiedene Gerüche, wusste, das es Wölfe waren und blieb unsicher stehen.
Wenn die Wölfe nun wie in dem alten Rudel waren?
Wenn das Rudel bereits voll besetzt war und sie nicht wollte?
Jayal schluckte schwer und machte einen weiteren Schritt.
Dieser Schritt brachte sie auf eine kleine Lichtung und vor eine Höhle.
Und vor dieser Höhle lag ein weißer, einsamer Rüde.
Verwirrt überlegte Jayla, ob dieser Rüde all diese fremden gerüche an sich gehabt hatte und weshalb er dann allein war.
Eher geduckt schlich die Fähe zu dem Rüden, setzte sich einige Meter vor ihm entfernt hin und blickte ihn an.
Schweigend musterte sie den weißen Rüden, betrachtete Augen, Pfoten, Rücken, Rute.
Jayla hatte bereits früh immer erkannt, wie die Wölfe waren, zumindest anhand des Gangbildes.
Und so zusammengesunken wie dieser Wolf aussah, fand sie, dass er eher traurig und einsam aussah.
Genau wie sie.
Noch immer sagte sie nichts, war es zwar unhöflich, aber sie wollte dem Rüden die Chance geben, sie zu verscheuchen, wollte er keine Gesellschaft.
Vorsichtig witterte Jayla in der Luft und augenblicklich stieg ihr ein deutlich intensiverer Geruch von Wölfen in die Nase.
Anscheinend gab es also doch ein Rudel.

Als Kaya Incha fragte, ob er nun ihr Vater sei, musste er lächeln. Ich weiss nicht genau. Das musst du Dyani fragen. Von mir aus schon, aber es ist ihre Entscheidung. meinte er zu der kleinen Welpin und schleckte ihr sanft über das braune Fell. Dann schaute er wieder zu Dyani. Sie sah so wunderschön aus, und Incha hoffte sehr, dass Dyani nichts dagegen hatte.
Als Dyani auf einmal einen einsamen Wolf im Wald roch, schlug er Alarm. Ich glaube, jemand versteckt sich vor uns! rief er der Alphera zu und stellte sich beschützend neben sie, ein kleines bischen hinter sie. Er wollte sie beschützen können, im Fall eines Angriffes. Und er würde es nicht zulassen, dass ihr etwas passieren würde.

momala gukte hoch und sah einen fremden wolf er schien nicht agresiv zu sein.Hallo ich bin Momala wie gehts soll ich dich zum rudel bringen demich bei wohne uch wenn ich ehr ein aussenseiter bin und kaum beachtet werde.Aba sag mal wie heist dudenneigentlich wenn ich fragen darf? momala lächelte den wof an und guckte ihn mit fragendden augenan.

Die braun-weiße Fähe lächelte den weien Rüden dankbar an und meinte leise
Man nannte mich früher stets Welpe oder Wolf, allerdings ist es mir lieber, Jayla genannt zu werden!
Sie blickte auf und lächelte scheu, dann hörte sie das Alarmsignal des Rudels und wand sich mit schmerzlichem Lächeln an den Weißen.
Ich hätte gerne deinen Namen erfahren, fremder Wolf, doch wie es scheint, sollten wir schnellstmöglich zu deinem Rudel zurück kehren ...
man hat es nciht so gern, Fremde nicht zu sehen ...
Sie blickte hinter sich, beinahe war es ihr, als würde ihre Vergangenheit sie rufen, doch Jayla sah nach vorn und schritt dem geräusch nach.
Sie blieb stehen und sah Momala fragend an.
Würde er mitkommen? Es wäre seine Entscheidung.
Jayla drehte sich wieder nach vorn und lief langsam und etwas nervös auf das Rudel zu.
Als sie dann vor ihnen stand, holte sie kurz und nervös Luft, dann blickte sie offen und ehrlch in die Runde.
Sie würde niemanden angreifen, es sei denn, sie müsste sich verteidigen.
Doch das hoffte Jayla nicht ...