Wie alles anfing...

Dyani roch einen anderen wolf und lief in die richtung von dem geruch. Sie sah eine schwarze fähe blutverschmiert und schwach und war erstarrt. Was hatte diese fähe durchgemacht und was sollte sie jezt tun. Die fähe wollte sicher nicht das sie ihr ihre hilfe anbot und deshalb sagte sie zwar in ihrer besorgten stimme Hallo ich bin dyani und wer bist du? Warum siehst du so aus? fragte Dyani besorgt und schaute ihr freundlich in die ängstlichen augen. Sie wollte der fähe helfen und lächelte sie an. Willst du zu einem see ich kenn hier einen in der nähe. fragte sie und
sah sie nochmal freundlich an. Sie sorgte sich jetzt schon um sie und wollte sie im rudel haben willst du in unser rudel kommen? fragte Dyani und lächelte sie nochmal aufmunternd an.

Als Kaya die Fähe sah erschrak sie zuerst. Doch dann blickte sie in ihre gütigen Augen. Sie ging auf sie zu und sagte Ich bin Kaya und du ??? Sie legte den Kopf schief und grinste sie schief an. Sie mochte die Fähe sie schien ihr sympatisch, doch sie merkte dass sie sehr viel mitgemacht haben musste. Sie war zwar erst ein Welpe, doch sie hatte so etwas auch schon erslebt.

Taruyo wachte auf, als Djani ihn freundlich mit der Schnauze anstubste. Er gähnte lauthals und reckte sich nach Futter. Doc dann erinnerte er sich. Gerade sprach er in Menschensprache(nein also nicht so wie wir, aber ich knurre und stoße laute aus, die übersetzt die Menschenworte wiedergaben) Ich bin wach, gebt mir Futter!
Doch dann ekhrte seine Erinnerung wieder zurück. Er war ja jetzt wieder frei und war bei einem Rudel.
Fröhlich räkelte er sich un trat zum Ausgang der Höhle um die ersten Sonnenstrahlen aufzufangen. Alles war so intensiv.
Die farben, die Lichter, die Düfte, die Geräusche.
Als hätte man eine Folie von der Welt abgezogen, die Ihm ein Jahr lang im Forschungslabor die Sicht vernebelt hatte.
Er war glücklich.
Da witterte er auch die fremde...
Kaum hatte er sie gerochen und gehört, da erschien sie auch schon vor dem Rudel. Er musterte ihre gestalt und ein schock fuhr durch alle seine Glieder. So einen Wolf hatte er noch nie in seinem gesamten Leben gesehen! Sie sah furchteinflößend aus, aber auch iregndwie bemitleidenswert! Er konnte sich nicht entscheinden, ob er nun Angst oder Trauer empfinden sollte und die ganze Situatn überforderte ihn total.Die anderen beiden aus dem Rudel schienen seltsamerweise sofort vertrauen zu zeigen, was ihm im Traum nicht eingefallen wäre. mNormalerweise fand er ja schnell Vertrauen, aber kommt...diese Fähe sah nicht gerade Vertrauens erweckend aus. Er Beobachtete die Regugen der Wölfin genau und bertachtete ihr blutverklebtes fell! Die Anderen stellten sich schon direkt vor und er wollte sich das zwar nicht zugestehen, weil er die lphera sehr schätzte, aber er war schockiert, als sie die völlig Fremde einfach so fragte, ob sie in ihr Rudel käme! Nein, sie kannten die andere ja noch gar nicht.

Als Shenna die Stimme eines Wolfes vernahm erschrack sie zutiefst und Sprang sofort ein mächtiges stück rückwärts, ein grosser fehler.
Ihr entkräfteter Körper, chaffte es nicht eine so plötzliche anstrengung auszuhalten und sie brach krachend zusammen.
Sie spührte den Schmerz nicht, nur die Panik die sie erfasst hatte, sie war total schuzlos, ausgeliefer.
Verzeweifelt versuchte sie sich aufzurichten doch ihre hinterläufe waren wie gelähmt, so stemmte sie ihren Oberkörper auf Fleschte die Zähne und lies ein furchteinflössens Knurren hören.
Sie sah wirklcih erbärmlcih aus, ein Tier am ende das sich verzweifelt zu verteidigen versucht.
Ihr Körper zitterte und bebte während ihre Augen vor hass, angst ,verwirrung, verzweiflung und entschlossenheit erfüllt wahren, sie würde sich nicht so einfach töten lassen!
Sie war zu aufgeregt um die Kraft und die gedult aufzubringen ihre hinterbeine langsam aufzustellen, sie fühlte sich zu erschöpft üeberhaupt noch die Augen offen zu Halten und doch schleuderte sie dem Wolf ihren ganzen hass und ihre ganze entschlossenheit entgegen, sie die halb am boden lag, wollte noch kämpfen.
Doch schnell verschleierte sich ihr blick wieder, auch wenn sie die schmerzen nicht wahrnam ihr Körper war kurz vor dem Tod.
Schon war alles wieder beinahe schwarz, schwarz und Rot, sie sah den vermeintlichen Feind nicht mehr. Was sie noch mehr in Wut und Panik versetzte.
LASS MICH! KOMM MIR NICHT ZU NAH! ICHBIN NICHT SCHWACH! ICH WERDE NICHT AUFGEBEN!! Schrie sie, ihr Fang war mit blut gefüllt das aus ihrer ausgetrockneten Kehle drang, sie Knurrte wieder, sie knurrte den Gegner an den sie nihct sah.
erst als sie einige Augenblicke gewartet hatte und sie noch nicht Tot war verarbeitete ihr erschöfter verstand langsam die worte die sie so erschrekt hatten.
Hallo ich bin dyani und wer bist du? Warum siehst du so aus?...was soll das...was bedeutet das...wieso bin cih nicht Tot...der Welpe...ich muss ihn schützen...doch...er hatte keine angst... Die zaghafte stimme des welpen kroch langsam in ihre sinne was hatte er gesagt?...ja der welpe hatte gesprochen...nachdem der Wolf gekommen war...Ich bin Kaya...hatte er gesagt...Kaya...ein süsser name...der Welpe hatte keine angst...Muss ich angst haben...ist sie /oder er in gefahr...bin ich üeberhaupt in gefahr...wieso haben sie mich nicht schon längst getötet...wieso lebe ich noch...ich werde sterben...
Shenna Spührte wie ihrevorderläufe auch langsam nachgaben.
Hart schlug ihr Kopf auf den Boden als sie unter ihr wegbrachen, das Blut lief aus ihrem fang auf den boden und hinterlies dort eine Pfütze, noch immer Knurrte die reglose Fähe, es war zum heulen wie sie dalag, keine kraft mehr auch nur den kopf zu heben, mit weissroten augen.
Doch dann hörte das knurren auf langsam und leise beinahe ein flüstern durchbrach die stimme, glucksend versuchte die Fähe zu sprechen.
...ich...ich werde nicht sterben... ich darf nicht sterben...bitte...hilfe.......Dark....ich hab es doch versprochen...bitte... dann verstummte die Fähe vollkommen.
Um shennas verstand legte sich ein schwerer nebel, sie war in eine teife ohnmacht verfallen.

Taruyo zucke zusammen, beim Aufschrei der Fähe. Er schaute sie Mit ausgerissenen Augen Panisch an und war sich nicht sicher, was er nun machen sollte... Er trat etwas näher, aber es konnte sich nur um Millimeter handeln... Die Fähe brach zusammen und stammelte unzusammenhängendes Zeug.
Was muss diesem Tier wiederfahren sein, das es so aphatisch und verstört ist? Ich kann mir nichts grausames vorstellen, was ich diesem Wolf antuen könnte. ich muss ihr helfen! Sie ist kaum noch am Leben!
Taruyo´s Stimme war rau und ruhig, wärend er die nächsten Worte sprach. Er stellte sich werde vor, noch kam er auch nur einen chritt näher, das würde den Tropfen wohl zum überlaufen bringen, bei deer Fähe.
Ruhig... Ich bin nicht Dark... Aber hier will dich keiner töten. Keiner... Sicherheit...du bist in Sicherheit...

Hallo? HAALLOO? Dyani sah die fähe erschrocken an und half sofort taruyo beruigend auf sie einzureden. Sie tat ihr soo leid. Als sie schließlich in ohnmacht fiel packte dyani sie am nacken wie es bei welpen war und schleppte sie in die höle. Sie musste einfach wieder gesund werden. Ich werde bei ihr bleiben. Ihr könnt spielen oder so was, Taruyo spiel doch mal mit kaya sie ist ein welpe und braucht spiele sagte Dyani spielerisch ernst zu taruyo und sah ihn dann ernst ann aber hatte ein lächeln auf den lippen. Sie beobachtete shenna und wartete bis sie aufwachte.

In Shenna`s Kopf drehte sich noch alles als sie langsam die Augen öffnete.
Die Vielen gerüche machten sie beinahe verrückt.
Langsam klarte der Blick der Fähe auf und sie erblickte einen Wolf,vor schreck wollte sie sofort aufspringen doch ihr Körper war noch zu erschöpft und so brachte sie nur ein erbärmlcihes zucken zustande.
Ein leises winseln entfuhr ihr als der schmerz wie ein Flammenmeer üeber sie hereinbrach, doch sie fixierte den Wolf vor ihr.
wieso hat man mich noch nicht getötet?! wollen sie mich erst foltern? was ist hier los??!! wo...achja...er ist tot...aber...der welpe?! haben swie ihn oder sie getötet?!
Shenna knurrte bösartig.
ihre stimme ertönte, zwar noch schwach aber deutlich zu vernehmen.
KOMM MIR NICHT ZU NAH! Ich warne dich! ich werde mich nciht so einfach töten lassen!...wo ist der Welpe?! was habt ihr mit ihm gemacht?!!
Wütend und voller entschlossenheit starrte sie die Fremde an, für sie war es föllig klar das man ihr was böses wollte, etwas anderes kannte sie nicht.
Doch ihr war auch klar das sie keine Chance hatte, sie konnte sich ja nichteinmal bewegen, trotzdem villeicht würde die Drohung ihr ja das leben retten...

[b] Ich will dir doch nichts böses tun und kaya geht es gut sie spielt mit taruyo dem rüden.

Kaya rannte zu Dyani. Nein ich will nicht spielen rief sie entzürnt. Ich bin doch kein baby nur halt noch.... etwas jünger sie klang fast lächerlich. Sie wollte für die neue da sein. Sie flüsterte Dyani ins ohr ( so dass es KEINER hört ) Wir sollten sie waschen. Ich... ich... ich kenn das. Man fühlt sich schmutzig von dem blut. Zumindest war es bei mir so. Sie wurde immer leiser und hoffte Dyani hatte sie verstanden.

Tyrons Schritte flogen nur so über den Waldboden. Sein Atem ging shcnell und das gleichmäßige hecheln erfüllte zusammen mit dem Rauschen des windes um ihn herum die Umgebung. Dan stoppte er aprupt ab, als er fremde Wölfe roch und es waren nicht viele aber es waren fremdlinge... Er knurrte leise.. na schon wieder welche? klasse.. Er Warf den Kopf in den nacken und heulte ein tiefes kehliges Heulen... Sein Stockmaß von 97 cm war für ihn beeindruckend, den der schwarze Timber war eigentlich in einem Rudel geboren worden, in dem seine Eltern eher kklein waren.. Naja dafür waren seine geschwister kleiner als er... Er wartet enun auf antwort oder das erschienen eines Alphas....

Ja ich verstehe sagte dyani zu kaya und wandte sich dann an shenna wilst du mit uns zu einem see gehen da kannst du dich waschen? fragte Dyani die fähe leise und hoffte sie würde ja sagen denn sie sah wirklich furchtbar aus.

Jetzt hatte Kaya doch ein wenig lust zu spielen. Sie schnappte sich einen Stein und sagte zu dem Rüden, los werf ihn wer ihn zuerst wiederholt hat gewonnen ok ??? sie hächelte ein wenig und rollte sich über den boden.

Rüden...?....Kaya genau...sie hatte zu mir gesprochen...sie lebt und ist in sicherhheit...falls diese Fähe die Wahrheit spricht... Der gedanke das die Welpin in sicherheit war beruhigte shenna ein wenig, noch immer betrachtete sie die Wölfin misstrauisch.
Zum See...?...was wollt ihr von mir...wenn ihr mir nichts böses wollt...? Shennas ohren zuckten misstrauisch.
Als sie das heulen eines Fremden Wolfes vernahm zuckte sie zusammen.
Dann schaute sie schnell wieder zu der Wölfin, sie hatte die Welpin gerade erst gesehen.
Ihr blick glit prüfend üeber den kleinen Wolf doch als sie keine neuen verletzungen sehen konnte Atmete sie erleichtert auf.
Villeicht, aber nur villeicht wollten die Wölfe ihr wirklich nichts böses...
Stockend fing sie wieder an zu reden.
Also...villeicht ...wäre ein see doch praktisch...ich hab ziemlcihen durst...aber ich werde Wachsam sein...kommt nicht auf hinterlistige gedanken...!
Shenna sah die Wölfin nocheinmal warnend an, dann versuchte sie sich langsam aufzurichten.
Sie brach immerwieder zusammen, liess aber nciht zu das man ihr half.
Nach mehreren versuchen stand sie entlich, zwar ewas wackelig doch sie Stand.
Ihr ganzer Körper schmerzte erbärmlich doch sie wusste das, das aufhören würde wenn sie ersteinmal lief, daran war ihr Körper gewöhnt.

Taruyo sah die Alphera entgeisert an. Sie wollte was? Dyani wollte die fremde anfassen und sogar mit dem Maul! Sie wollte die fremde in ihre Hähle tragen! War sie denn eigentlich lebensmüde? De Fähe war doch schließlich völlig neben sich und würde nur wahrnemungslos um sich beißen! Und mit Kaya zu spielen, daran war gerade wirklich nicht zu denken, und scheinbar sah das auch Kaya so. Doch die Fremde schien sich zu beruhigen.
Dem Welpen geschieht hier nichts, nein in Gegenteil, ich schütze ihn!

Als sie taruyos ausdruck auf den augen sah schämte sie sich weil es verantwortungslos war einfach mit der fähe kontakt aufzunehmen weil sie ja in panik war. Sie murmelte sorry und guckte zu boden wärend sie immer noch auf eine antwort wartete.

Incha roch andere Wölfe. Es musste ein ganzes Rudel sein. Er ging in die Richtung, aus der der Geruch kam. Er sah ein paar Wölfe. Die sehen ganz nett und friedlich aus, dachte Incha sich und ging auf sie zu. Hallo, ich bin Incha,stellte er sich vor.

hallo, ich bin Incha. Echote Taruyo in Gedanken. das war zwar irgendwie fieß, aber der neue hatte sich einen schlichtweg sehr schlechten Zeitpunkt ausgesucht, um zu stören. Taruyo schenkte ihm trotzdem ein Lächeln und schaute wieder nervös auf die fremde Fähe. Er war sich nicht mehr sicher, ob er nun mit dem Fremden Rüden sprechen durfte, schließlich warv er kein Alpha, doch er konnte sich einfach nicht mehr erinnern. Zu lange hatte er bei den Menschen festgesessen. Er hjoffte auch, das der Geruch, der noch immer sehr stark an ihm klebte - und zwar nicht nur der Geruch von menschen, sondern auch von Medizin, scheuslichem Desinfiktionsmittel und allerlei Forschungssalben - die Fähe nicht aggressiv werden lassen würde, doch bisher hatte sie nicht den Hauch an Bewusstsein seiner Anwesenheit gezeigt.

Taruyo wandte sich dem Grauen zu. Hallo, ich heiße Taruyo. Dyiani ist die Alphera, am besten gehst du mal zu ihr hin, doch sie ist gerade beschäftogt, wie du vielleicht siehst. Er verwies den Fremden (der übrigens unerlaubter weise einfach so in das Revier eingedrungen war) mit der Schnauze zu Dyani.

Shenna stand immernoch , total wackelig aber sie stand was ihr ein gefühl der sicherheit zurück gab, so konnte sie sich wehren falls sie angegriffen würde.
Ihr blick gung nun Hektisch zwischen dem Rüden und der Fähe hin und her, sie fühlte sich nicht wohl.
Als dann plötzlcih ein weiterter Wlf erschien war es um ihre beherschung geschehn , sie drückte sich gegen die Wand fletschte die zähne und knurrte die Wölfe an.
Sie hatte schon wieder vergessen das sie vorhin einen kurzen moment beinahe geglaubt hätte das man sie wirklcih zu einem see bringen wollte damit sie wasser bekahm.
Ihr vertrocknete Kehle Protestierte als sie Knurrte, und riss wieder auf, Shenna spührte das flüssige blut das ihre Kehle hinabrann und bei ihrem geknurre auch in ihr maul spritze.
Sie würde nicht aufgeben.
Wütend und voller Hass starrte sie die Wölfe an.
Den Welpen ignorierte sie absichtlich, die kleine hatte ihr nichts getan und würde ihr bestimmt auch nichts tun.
Doch ihr zustand verwirrte die Fähe wieso war sie nicht von Bissspuhren üeberseht, wo sie dch von erwachsenen Wölfen umringt war.
Sie kannte das nicht, als welpe wurde sie beinahe zu tode trainiert.
Sie war froh das, das mit der Welpin offensichtlich nicht praktiziert wurde.
Dann bekahm sie erst die zeit die gerüche zu trennen, ein intensiver menschen geruch erkannte sie, doch sie war das nicht...oder? Nein dazu war se schon zu lang von den menschen getrennt.
Sie blickte sich panishc um und Fixierte den Rüden, von ihm ging das aus.
Wutenbrannt fletschte sie die Zähene und schnappte wie von sinnen in seine richtung jedoch ohne sich von der stelle zu rühren, aus angst wieder zusammen zu brechen.
Sie hatte totale Panik und sie war verwirrt. Ihr gefiehl das alles hier üeberhaupt nciht...was zum teufel war hier nur los? Wieso hatte man sie nicht shcon längst getötet was wollten diese Wölfe von ihr?!

Taruyo zuckte augenblicklich zusammen, als die Fähe nach ihm schnappte. Das war jetzt echt zuviel für den Rüden. Er hatte es doch wirklich gut gemeint mit dem verängstigten tier! Erschrocken duckte er sich und knurrte kaum merklich. Doch dann besann er sich wieder, da er merkte das es eh keinen Zweck haben würde, dieses Tier jetzt anzuk nurren und er ließ von seiner Haltung ab. na toll, die Fähe hatte sich eben noch beruhigt gehabt...

Wir tuen dir nichts! Niemand wird dich angreifen! Auch den Welpen nicht. Du kannst dich beruhigen. u vertraust uns nicht, aber keine Sorge ich beweise es dir.
Taruyo tat nun etwas, was er noch nie zuvor getan hatte. Warscheinlich war es das einzig vernünftige, was er sowieso bisher getan hatte, im Bezug zu dieser Fähe. Er ging ein Paar schritte auf sie zu und legte sich dann so hin, das ihr seine Kehle zu Füßen lag. Daswar vielleicht riskant und er Zitterte wie espenlaub, aber dieses Zeichen kannte wirklich JEDER Wolf und auch Taruyo hatte es nie vergessen. Ein Wolf der einem die Kehle hinhält, wird nicht getötet!

Shenna sprang erschrocken zurück und presste sich an die wand der Rüde einen schritt nach forn machte.
Als er sich dann vor ihr niederlegte schnappte sie erschrocken nach luft, und starrte ihn entgeistert an.
Was tut der da?! Will er das ich ihn Töte?! ...Was soll das? wieso vertraut er mir sein leben an?
Völlig verwirrt presste sie sich gegen die Wand.
SIe kannte das, das hatten manche der Wölfe im Ring gemacht...befor sie sie getötet hatte...doch hier war niemand der sie dazu zwang den Wolf da zu töten, und der Wolf hatte auch keinen Grund sterben zu wollen...wieso tat er das?!!!
Shenna starrte noch ein paar sekunden geschockt auf den Rüden dann presste sie mühsam und leise, flüsternd, zwischen ihren ähenn hervor.
Wenn ihr mich nicht öten wollt...was wollt ihr von mir...?
Ihre stimme war beinahe nicht zuverstehen, nun sah sie weder wütend noch aggresiv aus.
Mehr wie ein welpe den man in eine Völlig neue unbekannte situation geschmissen hatte, ihre augen wahren verwirrt, Traurig und voller angst, sie wusste nicht was sie tun sollte , was hier los war...am liebsten hätte sie geheult.

Taruyo beruhigte sich innerlich wieder ein wenig. Es hatte gewirkt, die Fähe hatte sich wieder etwas beruhigt und auch ihr gesichtsausdruck hatte sich verändert.Taruyo verharrte in der Haltung, sprach aber dennoch ruhig zu ihr.

Nun, das hängt von dir ab. Entweder lassen wir dich völlig in Ruhe, oder wir bringen dich zu einem See, wo du deinen Durst stillen kannst. Ich würde dir ja die zweite Variante empfelhlen und du kannst auch hinter uns laufen, um sicher zu sein, das wir dich nicht angreifen. Dyani hat dir ja auch schon angeboten in unser Rudel zu kommen. Mein Name lautet übrigens Taruyo.

Shenna starrte immer noch total entgeistert.
Taruyo...was für ein schöner name...
Ich...ehm...ich bin Shenna...naja.. villeicht wäre ein See nicht so schlecht... Sie presste sich noch immer gegen die Wand.
Sie schaute den Wolf an...dann schaute sie nervös zu den anderen besonders zu dem neuen.

Keiner antwortete ihm.. Er zuckte nur die Schultern und lief mit schnellem trab in die Richtung der Wölfe.. So dass sie ihn sehen kontne aber das er zur not noch fliehen konnte sah er nun zu dem kleinen Rudel.. Da schien ja alles drunter und drüber zu gehen udn es stank anch mensch und anderem wiederlichen menschenkram. Er betrachtete die verwirrte und völlig desorientierte Fähe dan den Rüden der ihr gerade seine Kehle dargeboten hatte dan zu dem anderen Rüden dan zu der angeblichen Alpha... Er rümpfte die Schnuaze Wie es war kein Alpharüde hier? Er kannte keine Rudel ohne Alphapaar... Nun war er es der etwas fragend dreinblickte gleichzeitig aber auch neugierig.. War es ein Rudel mit anderen Sitten? Waren sie anders?
"Hallo zusammen"
Meinte er mit tieferem Stimmlaut und sah sich alle nochmal mit gespitzten ohren und waagrecht gehaltener Rute an.

Dyani hatte das geschehen genau gefolgt und fand es toll von taruyo das er sich ihr unterwarf. Sie dachte daran das taruyo mehr wusste und mehr konnt und stärker war, als er sich es selber eingestand. Dyani guckte shenna lieb an Hallo ich bin dyani und willst du nun zu einem see? fragte dyani shenna sanft und lächelte. Dann guckte sie zu incha Hallo ich bin dyani und was willst du hier es ist sehr unpassend. Dyani klang genervt und war auch gegenüber anderen wölfen ziemlich genervt weil jetzt der unpassendste moment ist um zwei neue mitglieder willkommen zu heißen Hallo ich bin dyani wie schon gesagt und was willst du hier? fragte dyani schon etwas freundlicher und diesmal zu tyron. Sie wartete geduldig auf eine antwort der zwei rüden.

Shenna zuckte wieder zusammen, als sie den anderen neuen Rüden wahrnahm.
Eigentlich war sie nicht von der schüchternen Sorte doch im Moment war sie zu verwirrt und durcheinander und zu schwach um sich darür gedanken zu machen.
Also versteckte sie sich erst eimal hinter Taruyo.
Sie verfolgte das geschehen interessiert, wobei sie immernoch nervös und wachsam die Wölfe musterte.