Wie alles anfing...

ähh ja das ist mein rvier ich hab es noch nicht so lange aber ich muss die grenzen ausbessern! sagte dyani und schaute dann zu shenna. danke das du kräuter geholt hast das wird bestimmt helfen!! sagte sie und lächelte ihn freudig an.

jajajajajjaaaaaaaaaaaa fangen rief Kaya hibbelig.Sie freute sich das incha mit ihr spielte. Sie mochte ihn. Vielleicht kamen er und Dyani ja zusammen dann hätte sie Mutter und Vater das wäre SCHÖÖÖÖNNN. Sie schaute dann etwas ernst zu Dyani und fragte Kann ich spielen schafft ihr das auch ohne mich??? Sie tat oft sehr erwachsen, was vielleicht lächerlich wirken konnte. Sie wartete auf eine antwort.

Taruyo erhob sich und blieb an der Seite von Shenna. Auch den gesamten Weg bis zum See hin. Als sie sich ins Wasser ließ blieb er am Rande des Sees liegen um aufzupassen, dass der Fähe nichts passierte. Er freute sich auch, dass Shenna Dyani an ihre Wunden ließ, anscheinend fand die scheue schon langsam Vertrauen. Er hätte das natürlich auch für die sschwarze gemacht. Die neuen betrachtete er kurz, aber da sie nicht auf ihn eingingen, wand er sich wieder Shenna zu und versuchte ein lächeln.

Taruyo`s gegenwart buhigte die Fähe, zwar war sie sich langsam sicher das Die Alphera ihr auh nichts böses wollte und hatte schon einwenig vertrauen zu ihr gefasst. Trotzdem blieb Taruyo ihr Stützpunkt, da er sie so treu bewachte fühlte sie sich irgendwie wohl und geborgen in seiner gegenwart.
Als Tyron sie ansprach zuckte sie kurz zusammen und musste ein wenig lächeln als sie sah das der Rüde auf Pflanzen herumkaute, erst dann wurde ihr klar das die dann auf ihre wunden drauf sollten.
Etwas verwirrt starrte sie den Rüden an und danach Dyani die offenbar von der Idee begeistert schien.
Misstrauisch guckte sie den Rüden an, sie blickte kurz zweifelnd zu Taruyo und guckte ob dieser irgendwie aussah als ob sie sich sorgen müsste.
Sie blickte auf das grünzeug und sah Tyron zweifelnd an.
Ob ich das wagen sollte?...doch...sie haben mich aufgenommen...einfach so...und ...ich hab jemanden oder sogar zwei Wölfe gefunden denen ich vertrauen kann...oder es jedenfalls glaube. ihr blick huschte zu Taruyo doch zu einem Rudel gehört vertrauen...ich will Dyani vertrauen...oder es versuchen...sie hat meine Wunden gereinigt...sie hat mir nichts getan...also wieso sollte sie jetzt etwas hinterlistiges Planen?...Tauyo passt bestimmt auf...ich ...ich glaub ich kann ihm wirklcih vertrauen...
Noch einmal warf sie Taruyo einen zweifelnden und ein wenig hilflosen blick zu bis sie sich dann Tyron zuwante.
eh...nein...also...du ...ehm du darfst...eh...und danke...das ist sehr ...nett von dir...
Langsam und äusserst vorsichtig näherte sie sich dem Rüden und stellte sich so hin das dieser ihre wunden versorgen konnte, behielt ihn aber immernoch ein wenig misstrauisch im Auge.

Er lächelte unwillkürlich freundlich und senkte seinen Kopf ein wenig als Zeichen, dass sie keine Angst haben brauchte.. auch lies er sich im gesammten etwas einsinken.. Eine art unterwerfung... Er lächelte nochmal udn wartete darauf, das sie zu ihm kam und sie tat es auch... Langsam und mit aller Geschmeidigkeit näherte er sich nun der Fähe auch, bedacht keine aufregenden oder angsteinflösenden Bewegungen zu tun.... Vorsichtig lies er den Pflanzenbrei auf die Wunden nieder.... Dabei bedachtee r wohl nicht zu hektisch zu sein.
"Kann sein das es etwas brennt aber das ist ein gutes Zeichen... und den hier..."
Er legte ihr den zweiten teil den nciht zerkauten vor die pfoten und gging dan langsam rückwärts.
"Den soltlest du essen.. Ich habe es auch als Jungwolf bei Wunden imemr gegessen udn es heilt wirklich die Wunden.... Es ist Salbei.. müsste es sein.... Ich kenne diese Pflanze keine Sorge shcmeckt nur etwas bitter aber das wars auch schon."
Tyron lächelte aufmunternd und schob sie mit der Shcnauze ncoh weiter zu Shenna heran. Er überprüfte ncohmal, ob die "Salbe" auch auf der wunde blieb und drückte sie dan etwas ein... Sie würde fest werden udn abbröseln. Sachte stuppste er die Fähe noch aufmunternd und wedelte leicht mit der Rute... Er mcohte die Wölfe hier nun schon und so ging er Rückwärts und lies sich neben Dyani nieder....

SIe zuckte war ein wenig zusammen als de Rüde den Brei auf ihren Wunden verteilte blieb jedoch stehen und liess alles geduldig üeber sich ergehen.
Etwas kritisch betrachtete Shenna die Planze die Tyron vor sie nieder gelegt hatte.
Doch dann packte sie sie entschlossen und kate darauf herum, als der bittere geschmack sich in ihrem breitete schüttelte sie angeekelt den kopf kaute jedoch tapfer weiter.
Als sie das hinter sich hatte richtete sie sich an Tyron.
Danke...das war sehr nett von dir
Sie lächelte den Rüden verhalten an.

Dyani lachte auf ja klar schaffen wir das ohne dich sagte sie und lachte. Dann sah sie zu tyron Danke das du dich so gut um sie kümmerstsagte sie und lächelte ihn an. Dann legte sie sich hin und sah auf ihr eigenes rudel. Sie war froh endlich ein rudel zu haben und nicht mehr allein zu sein.

(wenn alle geschrieben haben ist ein neuer tag)

Kaya war müde vom vielen herrumrennen. Sie legte sich zu Dyani und kuschelte sich an sie.
Sie liebte ihre neue Mama. Sie flüsterte ihr grinsend zu Mami, magst du Incha ????
Sie wollte das incha ihr Papi wurde. Sie mochte ihn nämlich sehr. Sie grinste Ddyani an und wartete auf eine antwort...

Tyron schmuntzelte leise. ja das gesicht zog jeder der Salbei fressen durfte. Aber es Half imemrhin besser als jedes andere.... Er ncikte Shenna zu und lächelte aufmunternd. "Kein Problem, wenn ncohwas nciht stimtm sag bescheid cih versuch etwas zu finden..."
Meinte er und senkte erneut den Kopf vor ihr als er sie aufmunzternd anstuppste... Dan trat er zurück und sah zu der Alphera.. Diese lächelte und bedankte sich ebenfalls.. Der schwarze nickte ihr zu und beobachtete dan seine Umgebung mit jeder Faser seines körpers genoss er diese Gesellschaft und er genoss es sich ihr angeschlossen zu ahben udn nun eine neue Familie zu ahben.

Dyani lächelte kaya an und nickte. Ja sie mochte incha aber sie hatte sich noch nicht entschieden weil im moment gerade war sie in gar keinen verliebt. Sie lächelte nochmal und stand dann auf. So ich möchte das jetzt alle schlafen weil wir morgen etwas wandern werdenrief sie in das rudel und lächelte alle noch einmal an. Sie hoffte das sich vielleicht irgendeiner bemerkbar machte der vielleicht in SIE verliebt war.

Kaya schaute Dyani glücklich an. Naja das sie ihn mochte war ja schon mal ein anfang.
Legst du dich wieder zu mir dyani ??? Fragte sie die Fähe die grade aufgestanden war.
Sie blickte sie fragend an.

(@dyani: du hast immernoch nicht kayas frage beantwortet, ob wir spieln dürfen... Ich sag einfach mal, dass wir gespielt haben...)

Das Spielen mit Kaya hatte Incha total viel Spaß gemacht, doch Incha beschloss, sich auch aufs Ohr zu Hauen, damit er morgen ausgeschlafen war. Sie hatten ja eine Wanderung vor sich. Ihm viel ein, dass Dyani garnicht erwähnt hatte, wohin es ging. Also, beschloss er, sie zu fragen. Gemächlich trottete er zu der Alphera hin. In seinem Unterbewusstsein, dachte er, dass er es gar nicht so unbedingt wissen wollte, und zu der Alphera ging, weil er sie sympathisch fand... Ehm, Dyani? Darf ich fragen, wohin die Reise morgen geht? Oder bleibt das ein Geheimnis? er legte sich neben Dyani und hoffte, dass sie nichts dagegen hatte. Er spürte ihre warme Nähe.

Tarujo sah, wie alle sich zum schlafen legten und sah kurzerhand zu Shenna. Er war sich sicher, dass sie schon auch der Alphera vetraute und vielleicht auch ein wenig Tyron, trotzdem lief er lächelnd zu ihr hin und legte sich neben sie. Er begutachtete ihre Wunden, die jetzt wenigstens gereinigt waren. Hoffentlich geht es ihr wieder bald besser. Dann lehnte er sich vorsichtig an sie an, er passte dabei auf, dass er sie nicht verletzte. Er spürte ihren Atem und wärmte die Fähe.

Shenna legte sich langsam nieder und betrachtete das Rudel.
Als sich taruyo nebe sie legte war sie im ersten Moment ziemlich überrascht.
Doch sie freute sich darüber, als er sich an sie lehnte entfloh ihr ein erleichterter Seufzer.
Sie fühlte sich wohl und beschützt in der gegendwart des Rüden.
Langsam schlief sie ein, sie schlief unruhig doch sie wachte das erstemal seit langem nicht auf sondern schief durch.

Dyani lächelte incha an und freute sich das er sich neben sie legte. Dann überlegte sie kurz Ähhm das weiß ich auch nicht so recht ich wollte an ein see und in einme gemptliche höhle. Ich weiß das wir hier einen see haben aber ich wollte so einen schönen see der übersichtlich ist und sauberer als der.sagte sie und lächelte noch einmal.

Achso. Das macht natürlich Sinn! meinte er zu Dyani und lächelte sie an. Ein See. Seen mochte er immer, weil man da so schön schwimmen konnte, also freute er sich schon auf den nächsten Tag. Den rollte er sich zusammen und versuchte, zu schlafen.

Der große, kräftige Rüde schritt mit eleganten, stolzen Schritten über das ihm fremde LAnd. Langsam witterte er fremde Wölfe, doch es war ihm egal.
Vorerst!
Er blieb stehen, sah zum Mond hinauf und legte dne Kopf in den NAcken. Dann stie er ein langgezogenes, dunkles Heulen aus, welches durch den ganzen Wald zu schallen schien. Als er den Kopf wieder senkte, blicktens eine dunklen, schwarzen Augen durch die dunkle NAcht.
Es ist meine Zeit! Die Zeit der Fnsternis, der Dunkelheit, der Überfälle! AUf Fihadars Gesicht erschien ein grausames Lächeln und der Rüde trottete weiter, immer weiter in den Wald hinein.
WOhin wusste er nicht, dennoch, er lief, wiel es ihm Freude bereitete. Und so kam es, dass der große, rabenschwarze WOlf losschoss, Büsche und Bäume verschwammen und er sich seinen Weg schnüffelnd eruschte.
Fihadar roch Wölfe. Viele WÖlfe!

Tyrons Kopf erhob sich elegant und erhaben als er das dunkle Heulen war nahm... Er knurrte leise... Er wusste nciht warum aber es gefiel ihm nicht und so bewegte er sich zu der Alphera.... Blieb bei ihr und bei Shenna in der nähe.... Sein Felll war leise gesträubt.. Oh er kontne nett sein aber auch sehr sehr unfreundlich, arrogant, elegant, stolz und stur.... Er sah in der Dämmerung umher schnüffelte und behielt jedes geräusch im Sinn... Er hatte den Kopf erhoben und kam seinem alten ich sehr gleich..... Seine Austrahlung wechselte von freundlich zu Eiskalt und seine Augen funkelten in eine Richtung, aus der er fremde Fährte roch...

Kaya hatte Angst. Sie hörte das Knurren von Tyron. Das konnte nichts gutes bedeuten.
Sie krabbelte unter Dyanis Bauch und flüsterte zitternd Mami ??? Werden wir alle sterben ??
Kaya schlotterte am ganzen Körper.

Incha schreckte aus seinem Halbschlaf aus, weil er einen Wolf heulen hörte. Er sprang sofort auf und stellte sich beschützend vor Dyani. Seine Haare stellten sich auf und er knurrte in die Richtung, aus der der Geruch des fremden Wolfs kam.

Der schwarze Wolf tauchte auf und blickte sich um. Vor ihm standen ein kleines Rudel, samt Führer. Fihadar lächelte verheißungsvoll, wand sich direkt an Dyani, die im Mielpunkt aller Sorge zu stehen schien und fragte, mit seiner dunklen, kräftigen Stimme
Seid ihr die Tikaani? Wenn ja, ist meine Reise hier mit beendet. Mein Name ist Fihadar und ich möchte mich euch anschließen.
Weder sein Gesicht, noch seine Körperhaltung signalisierten Kampfbereitschaft oder Unterwürfigkeit.
Erst prüfte der Rüde stets, wie die Regeln und Gesetzte der Rudel waren. Dann sah er weiter.
Er sah Dyani direkt an, seine dunklen, schwarzen Augen bohrten sich in ihre und in ihnen schwang die ungestellte Frage mit.
Was wäre ihre Antwort?

Auch Tarujo hatte den fremden gehört und gerochen, doch dumpfer als die anderen warscheinlich. Immer noch war sein geruchssinn von desinfektionsmittel und allerlei chemikalien vernebelt und er konnte noch nicht alle Eindrücke trennen. Doch sein Instinkt ließ ihn aufhorchen und er schaute den schwazren prüfend an. Er stand auf und stellte sich schützend weiter zu Shenna, er würde alles tun, damit die schwarze Fähe keine Angst hatte. Er wollte alles erreichen, damit sie glücklich war und es ihr gut ging. Vorsichtig schleckte er ihr einmal sanft über die Schnauze, sie würde dieses Zeichen verstehen.

Dyani stellte sich vor incha ich bin alpha und ich kann selber auf mich aufpassen. sagte sie ruhig und mit einem schmunzeln. Sie fand es nett von incha das er sie beschützen wollte aber er durfte sich nicht einfach vor sie stellen.
Dyani sah fihadar an und lächelte Du bist herzlich willkommen ich bin Dyani sagte sie und lächelte nochmal. Dann blickte sie dem rüden in die augen. Sie hatte noch nie so schöne pechschwarze augen gesehen. Sie war faszienirt und lächelte nochmal.

Der Schwarze nickte, als Zeichen, dass er das Angebot dankend annahm. Er hätte sich gern näher mit dieser Fähe unterhalten, doch instinktiv ahnte er bereits, dass man ihn für die nächste Zeit misstrauisch beobachten würde.
Und dass er logischerweise nicht zu nahe an die Alphera durfte!
Fihadar betrachtete sich die hübsche Fähe genauer. Sie hatte Ausstrahlung, das gab er insgeheim genre zu und irgendwie erinnerte sie ihn auch an ... bereits vergangene Tage.
Als er noch glücklich sein konnte, als man ihn noch aufnahm.
Doch leider wurde er zur Konkurenz der Rüden und zog es vor, allein weiter zu ziehen.
Fihadar trat etwas dichter an Dyani heran und ließ seine Augen heller funkelnd.
Er kannte die Wirkung seiner Augen und nutze dies gern, um die Fähen zu verwirren.
Doch bei Dyani versuchte er das erste Mal, sie aktiv einzusetzen.
Fihadar lächelte verführerisch auf die Fähe, überlegte kurz und beließ es lieber dabei.
Man musste es ja nicht übertreiben.

Kaya lugte zwischen Dyanis Beinen hervor.
Mami ??? Heißt das wir werden nicht sterben ??? Sie schaute zu ihrer Mami hoch.